- Registriert
- 12 Nov 2023
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Oft wird ja gerne zu einem meiner Meinung nach überdimensionierten Kaliber geraten, andere extreme sind wieder Jungs und Mädels die mit 22lr. Schweine jagen- wie in den USA zum Beispiel.
Bei den sogenannten Mittelkalibern heißt es immer reicht für alles hier in DE / AT etc... stimmt ja auch!
Keine Frage dass eine "Reserve" immer gut ist und es wohl für jede Situation das passende Kaliber gibt.
Aber was ist unter der Voraussetzung dass man die geeigneten Geschosse wählt für die Situation möglich?
Was meine ich damit?
Welches ausländische Wild, kann man mit der 30.06 bedenkenlos bejagen? Bis zu welcher Distanz (Gebirge, weites Flachland etc.) kann man Sie sinnvoll jagdlich nutzen (Schütze vorausgesetzt)? Ich denke dass man oft die Energie die so eine Patronen entfalten kann, unterschätzt und lieber auf Nummer "sicher" mit einer womöglich unnötig starken Patrone geht? Denke ich da falsch?
Ich meine ja persönlich dass man eine jagdliche Situation nicht mit der am Stand vergleichen kann ( Auflage, Ruhe, Zeit etc...) daher explizit jagdliche Situation.
Treffersitz ist klar, spielt eine immense Rolle!
Soll hier nicht ums Treffen, den Treffersitz sondern wirklich nur um die Energie gehen und für welche Wildarten außerhalb DE / AT man Sie einsetzen kann und sollte.
Elch dürfte ja kein "Problem" sein, ebenso Zebra nehme ich an.
Antilopen ebenso?
Wie sieht es mit Bären aus oder Gnu?
Ich hoffe ihr versteht meine Frage, meinen Ansatz... habe es versucht so gut es mir möglich war auszudrücken.
Bei den sogenannten Mittelkalibern heißt es immer reicht für alles hier in DE / AT etc... stimmt ja auch!
Keine Frage dass eine "Reserve" immer gut ist und es wohl für jede Situation das passende Kaliber gibt.
Aber was ist unter der Voraussetzung dass man die geeigneten Geschosse wählt für die Situation möglich?
Was meine ich damit?
Welches ausländische Wild, kann man mit der 30.06 bedenkenlos bejagen? Bis zu welcher Distanz (Gebirge, weites Flachland etc.) kann man Sie sinnvoll jagdlich nutzen (Schütze vorausgesetzt)? Ich denke dass man oft die Energie die so eine Patronen entfalten kann, unterschätzt und lieber auf Nummer "sicher" mit einer womöglich unnötig starken Patrone geht? Denke ich da falsch?
Ich meine ja persönlich dass man eine jagdliche Situation nicht mit der am Stand vergleichen kann ( Auflage, Ruhe, Zeit etc...) daher explizit jagdliche Situation.
Treffersitz ist klar, spielt eine immense Rolle!
Soll hier nicht ums Treffen, den Treffersitz sondern wirklich nur um die Energie gehen und für welche Wildarten außerhalb DE / AT man Sie einsetzen kann und sollte.
Elch dürfte ja kein "Problem" sein, ebenso Zebra nehme ich an.
Antilopen ebenso?
Wie sieht es mit Bären aus oder Gnu?
Ich hoffe ihr versteht meine Frage, meinen Ansatz... habe es versucht so gut es mir möglich war auszudrücken.