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Hier im grünen Jagdparadies sind die Sauen nicht mehr ganz so einig . Zumindest haben die immer die Geburtsurkunde dabei um fatalen Verwechselungen zu entgehen.
.450 Bushmaster - wer führt diese Variante?
- Ersteller Bodo_XJ
- Erstellt am
da ich auch sehr viel im Wald jagen muss, führe ich die 450 bm als Repetierer und EinzelLader seit nun ca. 2 Jahren ,
hatte sowohl mit Fabrik als auch WL Patronen gute bis sehr gute Erfahrung,
verladen werden TSX Barnes mit Lil Gun,
hatte auch mit leichteren bleifrei Geschossen Experimentiert aber nie für mich
zufriedenstellende Präzision erreicht , kann bei anderen Büchsen anders sein ...
"Barnes VOR-TX .450 Bushmaster" ist aktuell auch gut verfügbar am Tresen wenn einer nicht laden will. die fliegen aus der BM in der Regel immer recht präzise.
von den erlegten ca. 20? Stück Schalenwild mit dem Kaliber war die Fluchtstrecke immer gleich 0 Meter...
ich würde es nicht jedem uneingeschränkt empfehlen aber für den "Nahkampf Ansitz" wüsste ich jetzt für mich nicht "passenderes"
hatte sowohl mit Fabrik als auch WL Patronen gute bis sehr gute Erfahrung,
verladen werden TSX Barnes mit Lil Gun,
hatte auch mit leichteren bleifrei Geschossen Experimentiert aber nie für mich
zufriedenstellende Präzision erreicht , kann bei anderen Büchsen anders sein ...
"Barnes VOR-TX .450 Bushmaster" ist aktuell auch gut verfügbar am Tresen wenn einer nicht laden will. die fliegen aus der BM in der Regel immer recht präzise.
von den erlegten ca. 20? Stück Schalenwild mit dem Kaliber war die Fluchtstrecke immer gleich 0 Meter...
ich würde es nicht jedem uneingeschränkt empfehlen aber für den "Nahkampf Ansitz" wüsste ich jetzt für mich nicht "passenderes"
und läuft schöner als mit dem original blechmagAlso, die 450 Bushmaster KANN auf >2000 Joule auf 100 Meter kommen, wenn der Lauf mindestens 16" lang ist.
Allerdings halten das nur bestimmte Geschosse aus, nämlich die von Hornady dafür konstruierten. Die sind halt nicht immer zu bekommen.
MIt Pistolengeschossen ist der Ärger vorprogrammiert.
Die Patrone wurde einst von Jef Cooper auf den Weg gebracht, um für Gefechte auf kurze Distanzen mehr Energie auf dem AR 15 zu haben. Die Mutterhülse ist, wie hier schon gesagt, die in den USA häufige anzutreffene 284 Winchester.
Hornady hat das Kaliber vor allem für die ehemaligen Slug-States ins Programm genommen, denn dort gab es vor einiger Zeit die Änderung, dass Weisswedelhirsche auf öffentlichem Grund nicht mehr nur mit Schrotflinten und Slugs, sondern auch mit Büchsen für straight-walled catridges mit einer Maximallänge erlaubt wurde.
Die war zunächst wohl so gewählt, dass die 444 und die 45-70 zu lang gewesen sind.
Eine der Patronen die entstand war die 450 Bushmaster.
Lustigerweise habe ich letzten Samstag auf der IWA am Hornady Stand bei Hofmann mit dem für die Einführung der 450 Bushmaster bei Hornady verantwortlichen Menschen gesprochen, jedenfalls hat er das von sich gesagt.
Allerdings stehen mittlerweise zumindest bei dem, was ich gelesen habe, einige längere Hülsen wie 45-70 auch auf der erlaubten Liste.
Meiner Meinung nach ist die Patrone für unsere typischen Verhältnisse denkbar schlecht geeignet, aber bitte - Jeder nach seiner Facon.
Allerdings halten das nur bestimmte Geschosse aus, nämlich die von Hornady dafür konstruierten. Die sind halt nicht immer zu bekommen.
MIt Pistolengeschossen ist der Ärger vorprogrammiert.
Die Patrone wurde einst von Jef Cooper auf den Weg gebracht, um für Gefechte auf kurze Distanzen mehr Energie auf dem AR 15 zu haben. Die Mutterhülse ist, wie hier schon gesagt, die in den USA häufige anzutreffene 284 Winchester.
Hornady hat das Kaliber vor allem für die ehemaligen Slug-States ins Programm genommen, denn dort gab es vor einiger Zeit die Änderung, dass Weisswedelhirsche auf öffentlichem Grund nicht mehr nur mit Schrotflinten und Slugs, sondern auch mit Büchsen für straight-walled catridges mit einer Maximallänge erlaubt wurde.
Die war zunächst wohl so gewählt, dass die 444 und die 45-70 zu lang gewesen sind.
Eine der Patronen die entstand war die 450 Bushmaster.
Lustigerweise habe ich letzten Samstag auf der IWA am Hornady Stand bei Hofmann mit dem für die Einführung der 450 Bushmaster bei Hornady verantwortlichen Menschen gesprochen, jedenfalls hat er das von sich gesagt.
Allerdings stehen mittlerweise zumindest bei dem, was ich gelesen habe, einige längere Hülsen wie 45-70 auch auf der erlaubten Liste.
Meiner Meinung nach ist die Patrone für unsere typischen Verhältnisse denkbar schlecht geeignet, aber bitte - Jeder nach seiner Facon.
Die Begründung würde ich mir gerne anhören warum das für unsere verhältnisse schlecht sein soll?
Ich kann die Rehs, Schweins und raubwild schon nicht mehr zählen welche mit meine 450er gefallen sind
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Hat mal jemand aus Spieltrieb heraus diese Munition getestet:
Wurde die aus den paar in D verfügbaren Büchsen stabilisiert und hat sie gruppiert?
Auf welche Distanz habt ihr ggf getestet?
Wurde die aus den paar in D verfügbaren Büchsen stabilisiert und hat sie gruppiert?
Auf welche Distanz habt ihr ggf getestet?
geschwindigkeit gemessen 680m/s... GEE 148m
wie weit war noch mal der durchschnitts teutsche waidmannsschuss?
Das ist halt so ziemlich das andere Extrem.
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Wo waere das denn??? Ich glaube da hast du was falsch gelesen.Gibt's in USA als sehr günstige KLB Scout von CVA
CVA Home
cva.com
Ja, ist in Europa die BERGARA TB13.
In einigen Gebieten der USA darf nur mit Patronen gejagt werden die keine Schulter in der Hülse haben. Sog. "straight walled cartridges".
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@ picanha
I stand corrected!!
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Das ehrt Dich.
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