5 vor zwölf - Neuer Ärger

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6 Dez 2000
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Hi milvus,

hast recht gehabt, türülü war zu hören (zwar leise, aber man hörts!!)

das problem ist, das sich niemand von denen, die du aufgeführt hast, zur jagd bekennen wird!! (und wenn, dann so ein abgehalfterter farthmann, den kaum jemand kennt)
sich öffentlich zur jagd zu bekennen ist heutzutage nicht gesellschaftsfähig!!
die zeiten wo ein fjs bei honny oder t+t zur jagd gehen konnte und keiner hat sich gross aufgeregt, sind nun mal vorbei!!
was mir gefallen hat, war die verbindung von blaser und reinhold messner!! schade, das solche anzeigen nur in "fachzeitschriften" zu lesen waren!!
nur EINER vom kaliber messners im djv und die jagdliche welt in deutschland würde(vielleicht!?) anders aussehen!!!

...und gbv,

ich weiss, dass "ausharren" nicht dein ding ist, aber was tu die jägerschaft denn seit jahren?? sie harrt beharrlich vor sich hin!!
und gewonnwn wurde damit bislang noch gar nichts!!

Gerd
 
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16 Dez 2000
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11.022
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Sentinel:
liebe Jagdkameraden -ich habe das schon einmal in einem Beitrag dargestellt: mein Verdacht wird immer stärker, dass wir einen Dach -Dachverband benötigen, eine schnelle Eingreiftruppe, die unsere Interessen stärker und direkter vertritt als Heeeere- man (!) und co !! Eine Lobbyistenspitze, die rasch und - wie es sich gezeigt hat - auch richtig interveniert, Gefahren erkennt, Falschmeldungen und ähnliches aufdeckt - und - um obigen Verdacht aufzugreifen : mehr Leute als 15 mobilisieren kann um einen Marsch auf Berlin mal zu rechtfertigen.
MfG u. Wh Rolf
<HR></BLOCKQUOTE>

Guten Morgen , Rolf,
die Arbeit und die Ausführende Organe einer Dachorganisatsion kritisch zu hinterfragen
ist immer Legetim;
ich möcht aber unabhängieg von den jetziegen
Personal aber eines berücksichtiegt sehen :
In der jetziegen schwiereigen Zeit, mit einer
uns im Tenor kritisch gegenüberstehenden
Ministerin im Fachresor währe es unklug nach
Neuen Köpfen in unserer Demokratisch gewählten Organisation nach neuen Führungskräften zu Rufen. Bis diese neuen Persönlichkeiten sich eingearbeitedt und neue Kontakte geknüpft und sich im Politischen Umfeld von Berlin und Bonn zurechtgefunden haben , währe nach meiner Überzeugung viel Zeit vergeüdet, die uns bei der jetziegen neuorentierung nicht zur verfügung steht.
In einer Sache stimme ich dir zu :
unsere Verbandspolitik hatt es in der Vergangenheit versäumt, geignete Führungspersönlichkeiten in ihren eigenen Reihen nachzubilden, wenn das nicht schnelstens behoben wird, sehe ich ein großes desaster auf uns zukommen.
Bestes Beispiel in der großen Politik :
Kohl hatt alles niedergemetzelt was ihm seinen Führungsanspruch mal streitig machen könnte, denn gleichen Fehler macht
Schröder zur Zeit auch.

Andreas
 
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6 Feb 2001
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3.449
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von milvus:
Also Leute, Friedhelm Farthmann ist langjähriger aktiver Jäger, und wenn ich die Sache richtig sehe, hat er den rheinischen Verband der Jagdgenossenschaften über das DNR Papier informiert, um gegen deren Vorschläge was zu unternehmen.

3. glaube ich kaum, dass die Reihen der Jäger hier besonders geschlossen sind. Ich bin gespannt auf die Parolen, mit denen dann der Marsch auf Berlin gestartet werden soll oder meint ihr Lautstärke allein würde schon genügen?

W.H.
milvus
<HR></BLOCKQUOTE>

Zu 1.
Vielen Dank Milvus, war mir doch so.

Zu 3.
Die Reihen der Jäger sind nicht nicht geschlossen da hast Du Recht (leider).

Für eine Demo sollte man auch noch die Fischer mit ins Boot nehmen, die sind nämlich als nächstes dran, wenn wir beseitigt sind.

Ich bin sicher nicht der Meinung, dass Lautstärke genügt, auch wenn sie beeindrucken kann, hoffe auch nicht so verstanden worden zu sein.

Es geht aber darum, dass wir als Naturnutzer die Diffamierungen und wenig differenzierten Einmischungen von aussen leid sind. Dass müssen wir klar machen.


Und man muss dieser Gesellschaft auch mal, wenn es ein muss auch lautstark den Spiegel vorhalten, damit Sie mit ihrer verlogenen Bambimentalität auf der einen Seite und einer indiskutablen industriellen Fleischerzeugeng auf deranderen Seite mal erkennt, das Sie sich moralisch nicht über diejenigen stellen können, die ihr Fleisch selbst beschaffen.

Ich kann nur auf die diversen Beiträge von Rugen verweisen, die so treffend sind, dass man sie ohne Änderung auf Plakate und Transparente drucken sollte.

Pfüad euch
 

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