An die Fotografen-welche Kamera?

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Nein, aber ein Kleinbildfilm in guter Profi-Qualität (Fuji Velvia 50 ASA) wird das schon bringen, oder...?! Dazu ne Nikon FM 2 oder die kleine Leica für zwischendurch (mini 2)
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Pigeon:
Nein, aber ein Kleinbildfilm in guter Profi-Qualität (Fuji Velvia 50 ASA) wird das schon bringen, oder?<HR></BLOCKQUOTE>

35 Megapixel sicher nicht, dass ist 6*6 für Mittelformat! Aber bei ASA 50 hat man wahrscheinlich schon etwas über 20MP.

Eine Schweinerei ist es aber, wie die Leicas im Preis sinken. Früher hat man Geld ohne Ende gezahlt und heute bekommt man die analogen "hinterhergeworfen"!
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Rauhfusskauz:


35 Megapixel sicher nicht, dass ist 6*6 für Mittelformat! Aber bei ASA 50 hat man wahrscheinlich schon etwas über 20MP.

Eine Schweinerei ist es aber, wie die Leicas im Preis sinken. Früher hat man Geld ohne Ende gezahlt und heute bekommt man die analogen "hinterhergeworfen"!
<HR></BLOCKQUOTE>


Ich will keine Digitale für hochwertige Bilder haben - aber schade daß die Analogen zunehmend aus dem Programmen fliegen... Sniff
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Rauhfusskauz:


Probiers mal mit dieser Kombination

Objektiv++++++ Kamera

Die Kamera hat so eine hohe Auflösung, dass du getrost am Computer einen 50% Ausschnitt herausschneiden kannst!
<HR></BLOCKQUOTE>


Hi Folks,

gestattet mir, die Frage umzudrehen.

Ich habe hier eine Nikon F90X mit Objektiv Nikon AF Nikkor 28-200mm 1:3,5 - 5,6D

Ist dieses Objektiv mit einem neuem Nikon-Digital-Cam-Gehäuse in der Preisklasse von ca. € 1.000 - 1.200 kombinierbar?

Wenn ja, worauf müsste ich achten?

Mir geht es weniger um Hochsitzfotografie, sondern Dokumentationen.

Kann mir jemand von euch Tipps geben?

Danke im Voraus!

Varminter
 
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Hi Varminter,

für die Preisklasse kannst Du dir im gebrauchten Zustand die Nikon D200 kaufen.
An der Nikon D200 passen nahezu alle auch analogen Nikon Objektive.
Wie es mit den anderen DSLR Kameras von Nikon, wie Nikon D70 oder D50 aussieht weiß ich leider nicht genau. Zwar funktionieren auch einige Analoge Objektive an den Kameras, doch weiß ich leider nicht, welche es genau sind. Ansonsten frage doch mal in speziellen Fotoforen ( www.nikon-fotografie.de ) nach, die können dir sicher weiterhelfen. Das Praktische an der D200 ist, dass der Chip nur ein 2/3 Chop ist und so die Brennweite wie oben schon geschrieben sich um das 1,6- fache verlängert. Fotografieren kann mit mit der Kamera (nach Testbericht in der "Naturfoto") noch sehr gut bis ISO 800!
Da die Kamera 10,2 MP hat kann man am Computer bei ISO Zahlen bis 400 (t.w. auch 800) Auschitte wählen, die vielleicht nur die 5MP leztendlich haben, aber bei Vergrößerungen bis 40x60 noch sehr gut auflösen! Bei größeren Vegrößerungen nimmt man einfach die vollen 10,2 MP, da dann das Tier auch größer erscheint.

Ich hoffe, dass andere dir villeicht etwas konkreter weiterhelfen können (habe etwas um die Frage herumgeredet)!

RFK
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Rauhfusskauz:
Hi Varminter,

für die Preisklasse kannst Du dir im gebrauchten Zustand die Nikon D200 kaufen.
An der Nikon D200 passen nahezu alle auch analogen Nikon Objektive.
Wie es mit den anderen DSLR Kameras von Nikon, wie Nikon D70 oder D50 aussieht weiß ich leider nicht genau. Zwar funktionieren auch einige Analoge Objektive an den Kameras, doch weiß ich leider nicht, welche es genau sind. Ansonsten frage doch mal in speziellen Fotoforen ( www.nikon-fotografie.de ) nach, die können dir sicher weiterhelfen. Das Praktische an der D200 ist, dass der Chip nur ein 2/3 Chop ist und so die Brennweite wie oben schon geschrieben sich um das 1,6- fache verlängert. Fotografieren kann mit mit der Kamera (nach Testbericht in der "Naturfoto") noch sehr gut bis ISO 800!
Da die Kamera 10,2 MP hat kann man am Computer bei ISO Zahlen bis 400 (t.w. auch 800) Auschitte wählen, die vielleicht nur die 5MP leztendlich haben, aber bei Vergrößerungen bis 40x60 noch sehr gut auflösen! Bei größeren Vegrößerungen nimmt man einfach die vollen 10,2 MP, da dann das Tier auch größer erscheint.

Ich hoffe, dass andere dir villeicht etwas konkreter weiterhelfen können (habe etwas um die Frage herumgeredet)!

RFK
<HR></BLOCKQUOTE>

Hi RFK,
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oh danke! Hilft mir schon viel weiter!

Beste Grüsse

Varmi
 

JMB

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@Varminter
Nikon ist meines Wissens der einzige Hersteller, der bei der Umstellung von Manuell- auf Auto-Fokus das Bajonett (für alle Nicht-Fotografen: das ist kein Hirschfänger
icon_wink.gif
)nicht gewechselt hat.
D. h. das Du an einer digitalen Nikon-SLR nahezu alle älteren Objektive aus der Analog-Zeit verwenden kannst (nur bei den ganz alten gibt's Probleme mit der Offenblendenmessung). Ich hab' da noch so ein 2,8/55 Micro-Nikkor an 'ner FE-2, das auch an meine F-90X paßt; dazu dann noch den Kodachrome 25 und Du kannst Deine Dokumentation als Fototapete rausgeben
icon_smile.gif


Umgekehrt geht das nicht mit allen Digital-Objektiven, da deren Bildkreis (wegen des kleineren Sensors) kleiner ist.
Theoretisch geben "Digital-Objektive" an Digital-SLRs die besseren Bilder, da der Sensor Licht direkt von vorn (d.h. nahezu rechtwinklig auftreffendes Licht) benötigt und Digital-Objektive daraufhin berechnet sind, dem Film war das egal.

Wenn Deine Dokumentation auch (schnelle) Abläufe einschließt solltest Du darauf achten, wie viele Bilder pro Sekunde und wieviele Bilder insgesamt das ins Auge gefaßte Modell schafft.
Außerdem macht's noch einen Unterschied, ob Du die Dateien als JPG, TIFF oder RAW haben willst.

@all
Zu den Megapixeln hat die Computerzeitung c't mal folgendes festgestellt:
Das Normalsichtige Auge löst ca. 1 Bogensekunde auf.
Der normale Betrachtungsabstand eines Bildes ist so groß, wie dessen Diagonale (bei einem Poster von 30x40cm also 50cm).
Damit der Betrachter keine Pixel mehr sieht sind 4,8 Megapixel notwendig - unabhängig von der Bildgröße.
Dann darf man natürlich keine Ausschnittvergrößerungen mehr machen.

Vergleich mit Kleinbild:
Ein gutes Objektiv und guter Film lösen ca. 80-100 Linienpaare pro mm auf.
Geht man von 75 Linenpaaren aus entspricht das 150 Pixel pro mm multipliziert mit "Kleinbild" ergibt ca. 18 Megapixel!

Ich habe mit einer 3,3 MP-Camera mit höchster Auflösung und geringster Kompression "kritische" Bilder aufgenommen:
Die Schwarzbunten auf der Wiese (wegen des Kontrasts und evtl. JPEG-Artefakten an den unregelmäßigen Flächen), Birkenäste und Ziegeldach wegen der filigranen Strukturen usw.

Mit Irfan-View habe ich dann die Auflösung "geviertelt" (halbe Höhe und Breite) und jeweils über stärkere JPEG-Kompression die Dateigröße nochmals etwa halbiert.

Alle Fotos habe ich auf einem Farblaser in A4 ausgedruckt.
Erst bei der schlechtesten Variante (0,75 MP, starke Kompression) waren deutliche Qualitätsverluste sichtbar!

Sony bringt demnächst seine erste Digi-SLR raus, mit Bildstabilisator im Gehäuse, so daß man ihn nicht mit jedem Objektiv neu kaufen muß:
Sony Alpha 100

Die Olympus E-300 bzw. E-500 sind auch interessant.

Ich habe eine Kodak Easyshare DX-750, 10fach Zoom (38-380mm KB-Äquivalent), 5 MP ca. 250,- € (die Nachfolgemodelle kosten ca. dasselbe).
Das Teil kann Zeit-, Blenden-, Programmautomatik, Belichtungsreihen, Bilderserien, Videos; ist im Vergleich zur Analog-SLR sehr klein, im Vergleich zur Kompaktkamera rel. groß - also nix für die Jacken- oder gar Hemdentasche.
Als Einstieg in die Digitalfotografie für AnalogSLR-Fans kann ich sie aber empfehlen.
In der Einstellung 4,4 MP (Seitenverhältnis 2:3, wie Kleinbild) passen 330 Fotos auf die 1 GB Speicherkarte.
In "kritischen" Situationen (Sonnenuntergang, starke Kontraste, etc.) kommt die Qualität nicht an Kleinbildqualität heran.

Die Bildqualität aller Digi-Cams besteht aus mehr als Megapixeln:
Sensor: Größe, Empfindlichkeit, Sensorrauschen, die Fähigkeit "kritische" Farben (Haut, Metallreflexionen, etc.) korrekt wiederzugeben.
Qualität der Optik - Was nützt der tollste Sensor, wenn das Objektiv Sch.... ist!
Die eingebauten Blitze sind zu schwach und zu nah am Objektiv (rote Augen, "flache" Bilder durch Frontalbeleuchtung)

Zubehör:
Speicherkarten gibt's in verschiedenen Geschwindigkeiten. Die schnellsten verfügbaren nehmen, sonst bremst die Speicherkarte bei Bilderserien die Camera aus!

-Mindestens 2 Speicherkarten dabeihaben, falls eine verreckt.
-Ausreichend Akkus mitnehmen (die Billig-Angebote bei ebay haben meist nicht die Qualität der Originale, auch wenn die gleiche Kapazität draufsteht). Besser eine Camera wählen, die Standard-Akkus (Mignons, etc.) verwendet. Mignon-Batterien gibt's auch im tiefsten Afrika.
-Als "Zwischenlager" verwende ich einen sog. Foto-Tank: JoBo GigaOne. Das ist eine Festplatte (30 GB, gibt's aber bis 80GB, Preis ab 100,-€) mit Akku, Kartenleser und Status-Display. Einschalten, Speicherkarte einstecken, Copy-Taste drücken und alle Fotos von der Speicherkarte werden auf den Fototank kopiert. Bei jedem Kopiervorgang wird ein eigenes Unterverzeichnis angelegt. Via USB wandern die Dateien dann zu Hause auf den PC.

Einen guten Marktüberblick bietet www.fotokoch.de.
Bei www.avitos.de gibt's einen Digitalkamera-Berater, der nach Beantwortung versch. Fragen die entpsrechenden Kameramodelle vorschlägt:
Auf Kaufberater, dann auf "Suche nach der passenden Digitalkamera" klicken.
Die Testberichte auf www.digitalkamera.de wurden ja schon genannt.


Buenos Dias, äh JPEGs
icon_biggrin.gif


P.S.:
Zu den Teleobjektiven:
Bereits Ende der siebziger hatte die USAF Teleobjektive, die einen Tennisball formatfüllend ablichten konnten - aus 20 Km Entfernung
icon_eek.gif



Digitalkamera-Berater Link funktioniert net
icon_sad.gif


[ 20. Juni 2006: Beitrag editiert von: JMB ]
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von JMB:
@Varminter
Nikon ist meines Wissens der einzige Hersteller, der bei der Umstellung von Manuell- auf Auto-Fokus das Bajonett (für alle Nicht-Fotografen: das ist kein Hirschfänger
icon_wink.gif
)nicht gewechselt hat.
D. h. das Du an einer digitalen Nikon-SLR nahezu alle älteren Objektive aus der Analog-Zeit verwenden kannst (nur bei den ganz alten gibt's Probleme mit der Offenblendenmessung). Ich hab' da noch so ein 2,8/55 Micro-Nikkor an 'ner FE-2, das auch an meine F-90X paßt; dazu dann noch den Kodachrome 25 und Du kannst Deine Dokumentation als Fototapete rausgeben
icon_smile.gif


Umgekehrt geht das nicht mit allen Digital-Objektiven, da deren Bildkreis (wegen des kleineren Sensors) kleiner ist.
Theoretisch geben "Digital-Objektive" an Digital-SLRs die besseren Bilder, da der Sensor Licht direkt von vorn (d.h. nahezu rechtwinklig auftreffendes Licht) benötigt und Digital-Objektive daraufhin berechnet sind, dem Film war das egal.

Wenn Deine Dokumentation auch (schnelle) Abläufe einschließt solltest Du darauf achten, wie viele Bilder pro Sekunde und wieviele Bilder insgesamt das ins Auge gefaßte Modell schafft.
Außerdem macht's noch einen Unterschied, ob Du die Dateien als JPG, TIFF oder RAW haben willst.

@all
Zu den Megapixeln hat die Computerzeitung c't mal folgendes festgestellt:
Das Normalsichtige Auge löst ca. 1 Bogensekunde auf.
Der normale Betrachtungsabstand eines Bildes ist so groß, wie dessen Diagonale (bei einem Poster von 30x40cm also 50cm).
Damit der Betrachter keine Pixel mehr sieht sind 4,8 Megapixel notwendig - unabhängig von der Bildgröße.
Dann darf man natürlich keine Ausschnittvergrößerungen mehr machen.

Vergleich mit Kleinbild:
Ein gutes Objektiv und guter Film lösen ca. 80-100 Linienpaare pro mm auf.
Geht man von 75 Linenpaaren aus entspricht das 150 Pixel pro mm multipliziert mit "Kleinbild" ergibt ca. 18 Megapixel!

Ich habe mit einer 3,3 MP-Camera mit höchster Auflösung und geringster Kompression "kritische" Bilder aufgenommen:
Die Schwarzbunten auf der Wiese (wegen des Kontrasts und evtl. JPEG-Artefakten an den unregelmäßigen Flächen), Birkenäste und Ziegeldach wegen der filigranen Strukturen usw.

Mit Irfan-View habe ich dann die Auflösung "geviertelt" (halbe Höhe und Breite) und jeweils über stärkere JPEG-Kompression die Dateigröße nochmals etwa halbiert.

Alle Fotos habe ich auf einem Farblaser in A4 ausgedruckt.
Erst bei der schlechtesten Variante (0,75 MP, starke Kompression) waren deutliche Qualitätsverluste sichtbar!

Sony bringt demnächst seine erste Digi-SLR raus, mit Bildstabilisator im Gehäuse, so daß man ihn nicht mit jedem Objektiv neu kaufen muß:
Sony Alpha 100

Die Olympus E-300 bzw. E-500 sind auch interessant.

Ich habe eine Kodak Easyshare DX-750, 10fach Zoom (38-380mm KB-Äquivalent), 5 MP ca. 250,- € (die Nachfolgemodelle kosten ca. dasselbe).
Das Teil kann Zeit-, Blenden-, Programmautomatik, Belichtungsreihen, Bilderserien, Videos; ist im Vergleich zur Analog-SLR sehr klein, im Vergleich zur Kompaktkamera rel. groß - also nix für die Jacken- oder gar Hemdentasche.
Als Einstieg in die Digitalfotografie für AnalogSLR-Fans kann ich sie aber empfehlen.
In der Einstellung 4,4 MP (Seitenverhältnis 2:3, wie Kleinbild) passen 330 Fotos auf die 1 GB Speicherkarte.
In "kritischen" Situationen (Sonnenuntergang, starke Kontraste, etc.) kommt die Qualität nicht an Kleinbildqualität heran.

Die Bildqualität aller Digi-Cams besteht aus mehr als Megapixeln:
Sensor: Größe, Empfindlichkeit, Sensorrauschen, die Fähigkeit "kritische" Farben (Haut, Metallreflexionen, etc.) korrekt wiederzugeben.
Qualität der Optik - Was nützt der tollste Sensor, wenn das Objektiv Sch.... ist!
Die eingebauten Blitze sind zu schwach und zu nah am Objektiv (rote Augen, "flache" Bilder durch Frontalbeleuchtung)

Zubehör:
Speicherkarten gibt's in verschiedenen Geschwindigkeiten. Die schnellsten verfügbaren nehmen, sonst bremst die Speicherkarte bei Bilderserien die Camera aus!

-Mindestens 2 Speicherkarten dabeihaben, falls eine verreckt.
-Ausreichend Akkus mitnehmen (die Billig-Angebote bei ebay haben meist nicht die Qualität der Originale, auch wenn die gleiche Kapazität draufsteht). Besser eine Camera wählen, die Standard-Akkus (Mignons, etc.) verwendet. Mignon-Batterien gibt's auch im tiefsten Afrika.
-Als "Zwischenlager" verwende ich einen sog. Foto-Tank: JoBo GigaOne. Das ist eine Festplatte (30 GB, gibt's aber bis 80GB, Preis ab 100,-€) mit Akku, Kartenleser und Status-Display. Einschalten, Speicherkarte einstecken, Copy-Taste drücken und alle Fotos von der Speicherkarte werden auf den Fototank kopiert. Bei jedem Kopiervorgang wird ein eigenes Unterverzeichnis angelegt. Via USB wandern die Dateien dann zu Hause auf den PC.

Einen guten Marktüberblick bietet www.fotokoch.de.
Bei www.avitos.de gibt's einen Digitalkamera-Berater, der nach Beantwortung versch. Fragen die entpsrechenden Kameramodelle vorschlägt:
Auf Kaufberater, dann auf "Suche nach der passenden Digitalkamera" klicken.
Die Testberichte auf www.digitalkamera.de wurden ja schon genannt.


Buenos Dias, äh JPEGs
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P.S.:
Zu den Teleobjektiven:
Bereits Ende der siebziger hatte die USAF Teleobjektive, die einen Tennisball formatfüllend ablichten konnten - aus 20 Km Entfernung
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Digitalkamera-Berater Link funktioniert net
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[ 20. Juni 2006: Beitrag editiert von: JMB ]
<HR></BLOCKQUOTE>

Thanks, sehr informativ!

Varminter
 
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669
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von JMB:

-Als "Zwischenlager" verwende ich einen sog. Foto-Tank: JoBo GigaOne. Das ist eine Festplatte (30 GB, gibt's aber bis 80GB, Preis ab 100,-€) mit Akku, Kartenleser und Status-Display.
<HR></BLOCKQUOTE>
Moin, ich hatte auch überlegt, mir einen Tank anzuschaffen. Bin mir über den Nutzen aber noch nicht so ganz im klaren. Wieviel Fotos machst Du am Stück? Ich nehme bisher lieber eine weitere 1 oder 2GB-Platte für die Kamera mit.
Was verwendest Du als "Endlager"?

Gruß
Nikon
 
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Wer nicht erstklassige Fotos machen möchte, mit Blenden ab 8 zurechtkommt und auch manuell scharfstellen würde, der sollte sich vielleicht mal nach einem Mirror- Objektiv umschauen! Die Mirror- Objektive haben meist riesige Brennweiten und sind im Vergleich zu anderen Objektiven extrem klein! Hier !
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von hoplopterus:
(...)
Die resultierende Brennweite bei 30facher Vergrößerung kann schnell bei umgerechnet 3000 mm liegen.

(...)
WH
H.
<HR></BLOCKQUOTE>

Das erscheint mir etwas hoch gegriffen, die Hälfte kommt der Realität näher.
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Hallo Brackenjäger,

ich bin nicht so firm im Umgang mit der Forumssoftware und zitieren, aber ich beziehe mich auf die 3000 mm.

Nehmen wir eine normale Digitalkamera mit einem 3-fach-Zomm von ca. 35-105 mm (dürfte selbst bei kleineren Kameras der Mindeststandard sein). Um durch ein Spektiv zu fotografieren, muss ich, um ein eckiges Bild und nicht nur einen runden Auschnitt zu kriegen, in den Telebereich zoomen, also sagen wir mal 100mm. Und die multiplizieren wir jetzt einfach mit der 30fachen Vergrößerung des Spektivs und raus kommt:

3000 mm
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Das umgekehrt eine 30fach Vergrößerung einer Brennweite von 1500 mm entspricht, stimmt natürlich schon, ich weise also vorsorglich daraufhin, dass ich nur die am Spektiv eingestellte Vergrößerung meinte
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H.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von hoplopterus:
und raus kommt:

3000 mm
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<HR></BLOCKQUOTE>

Wie ist das eigentlich mit dem Scharfstellen bei Spektivfotos? Muss man den Auslöser der Kamera für den AF gedrückt halten und dann mit dem Spektiv scharfstellen?
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von hoplopterus:
(...)
Das umgekehrt eine 30fach Vergrößerung einer Brennweite von 1500 mm entspricht, stimmt natürlich schon, ich weise also vorsorglich daraufhin, dass ich nur die am Spektiv eingestellte Vergrößerung meinte
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H.
<HR></BLOCKQUOTE>

Deine mathematische Begabung qualifiziert dich für jede Tarifkommission.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Brackenjäger:


Deine mathematische Begabung qualifiziert dich für jede Tarifkommission.
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<HR></BLOCKQUOTE>

Ich nehme an, Du meinst, dass ich für jede Seite antreten könnte?
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@ Rauz:
Das Scharfstellen mache ich erst am Spektiv, bis ich auf dem kleinen Monitor der Kamera ein halbwegs scharfes Bild sehe. Dann löse ich aus und hoffe, dass der AF den Rest besorgt, manchmal klappts...



Fast zu schade zum Schießen, aber die können so lecker sein...
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H.
 

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