Das Grundsätzliche Problem bei der Jungjägerausbildung ist schon in der Zielsetztung zu Suchen :
Dort lernen die Aspiranten nicht das Schrotschießen, sondern werden " nur" auf die Prüfung vorbereitet...
mit dem Teilweise Fatalem Ergebnis, das die " Jungschützen" nicht genügend Background haben um ihre eigenen Fehler kritisch zu betrachten.
Die Fehler, die einem Neuling am Anfang beigebogen werde, sind nur sehr schwer zu kompensieren. Es giebt sogut wie keine Theoretische Einarbeitung zum Flintenschießen; keine KOntrolle der Anschläge und Zielerfassung; keine korrekturen der Anfangsstellungen, der Zielfehler, keine Hilfestellungen zum Üben des Bewegungsablaifes im " Trockendock"...
Alleine eine Laser-Schrotpatrone für 60 € würde einem Anfänger schon viel zum korektem Anschlag und Zielbild verhelfen, und dem geübten Ausbilder hinweise auf passende Schäftungen geben. ( wo wurde den bei der Ausbildung mal nachgehackt, welches Auge das Führungsauge ist, und der Anschlag drauf abgestimmt ? )
Andreas