Ansitzrucksack

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Ich hab nach mehreren Anläufen mit Lodenrucksäcken und ähnlichem diesen hier gefunden und bei meiner Ideallösung angekommen


Kein Hüftgurt, interessiert mich aber bei unserer Jagd nicht, ich jage nicht am Berg

Durch Molle Taschen kann man den Rucksack super erweitern zB für Rangefinder, Taschenofen und sämtliches Gerödel. Durch die Gurte kann man sogar seinen Ansitzsack hinten anzurren.
Im Hauptfach hab ich dann Sandsäcke und meinen Tarnüberwurf dabei, falls ich spontan pirsche.

Er ist nicht superleise, hab für mich festgestellt dass er das auch nicht sein muss, ich muss nur einen Reißverschluss leise öffnen, danach steht er in der Ecke

Edit: wenn ich pirschen gehe nehme ich entweder gar keinen Rucksack mit (bei Jagderfolg hole ich das Auto) oder tue die Sandsäcke raus, damit wiegt er nichts mehr.
Für ein 08/15 Revier das erschlossen ist reicht das, da trägt ja keiner sein Wild im Rucksack raus
 
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Wenn es um Organisation geht im Rucksack, dann ist der vom Hubertus ordentlich zu gebrauchen.
Vier Außentaschen, eine Deckeltasche, eine Innentasche (alle mit Reißverschluss versehen). In dem großen "Beutel" ist noch ein kleinerer Stoffbeutel angebracht. Um in den Rucksack zu kommen hat er noch einen Reißverschluss für den Zugriff von außen. Neben dem Tragegriff befinden sich zwei Lederlaschen, mit deren Hilfe und einem Meter Reepschnur kann man eine Decke, den Mantel oder was auch immer außen drauf binden.. Ein Fach für den Sitzfilz hat er auch noch.
Aber billig ist er halt nicht.
 
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15l sind wenig, ist mehr für den Sommer, da habe ich den.


Im Winter ist in dem mehr Platz

 
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Vor vielen, vielen Jahren hab ich mal bei Frankonia in Würzburg einen Rucksack erstanden, Hersteller ist die Fa. Laksen in Dänemark. Mit Tragegestell, Bauchgurt, Bodenfach von aussen zugänglich, Sitzgestell für die Elchjagd in Skandinavien und die Drückjagd im Württembergischen gleichermassen geeignet. Gekostet hat der damals 125.- ich weiss aber nicht mehr ob D-Mark oder Euro. Heute abend kommt der auch wieder zum Einsatz.
Habe mal auf der Website von Laksen nachgesehen, scheint nicht mehr im Programm zu sein das Modell. Schade, hätte ihn wieder gekauft.
 
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15l sind wenig, ist mehr für den Sommer, da habe ich den.


Im Winter ist in dem mehr Platz

wollte extra was mit wenig Volumen, mit den Pouches reicht mir das. Geht mehr ums vernünftig sortieren, dass ich nicht alles im Hauptfach suche

Im Winter hab ich nicht mehr dabei als im Sommer, was ich an Kleidung brauche hab ich an
 
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wollte extra was mit wenig Volumen, mit den Pouches reicht mir das. Geht mehr ums vernünftig sortieren, dass ich nicht alles im Hauptfach suche

Im Winter hab ich nicht mehr dabei als im Sommer, was ich an Kleidung brauche hab ich an
Der Bandit hat innen Taschen und ist da geflauscht, da kann man zusätzlich Kletttaschen anbringen.
 
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Es bleibt eine Brauchtumskugel aus dem vorigen bzw vorletzten Jahrhundert.
Du hast nicht verstanden was ich mit meinen Beispielen von Rymhart und Drilling Loden meinte, oder gar Mystery Ranch.
Das sind moderne Produkte teilweise hochtechnisch, keine rückwärtsgewandten Produkte.

Und wie lange man etwas nutzt ist ein Zeichen für Qualität muss aber keine Manufakturware sein. Mein ältester in Gebrauch befindlicher Rucksack ist von 1982, ein Lowe Patagonia.
Das sind 40 Jahre.
 
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Mein Hunderucksack ist ein alter Deuter Tourist von 1967... Den finde ich genial und kaputt kriegt man ihn eigentlich auch nicht. Aber: muss man hinlaufen, wird ja nicht mehr gebaut...
 
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Und zum TO, Geräuschlosigkeit ist kein Kriterium für einen Rucksack, das wird nur gerne bemüht um Loden zu begründen.
Doch, ist es. Für mich. Was andere wollen ist mir wurst. Jedem das seine. Und wie ich bereits in einfachen und vermeintlich eindeutigen Worten geschrieben hab: Loden oder nicht ist irrelevant für mich. Dass dich das bisschen Wolle so triggert kann ich nicht nachvollziehen, ich find's aber langsam amüsant :)

Und ich habe immer wieder den Eindruck in solchen Fäden, daß nicht offen diskutiert werden soll, sondern nur Bestätigung für eine feststehende Entscheidung gesucht wird.
Sollte sich das auch auf mich beziehen täuscht dich dein Eindruck leider. Aktuell erfüllt keine der mir bekannten Alternativen so richtig meine Vorstellung. Zumindest nicht genug um z.T. nicht unerhebliche Beträge hinzublättern. Ich tendiere im Moment dazu meinen geschenkten weiter zu verwenden und einfach weiter für Augen offen zu halten.
 
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Habe Leinen, Loden....auch alles ausprobiert. Meine Individuelle Lösung für unser Revier: Tasmanian Tiger - Mole. Das ist immer mein Basis - Paket. Also alles mit einem Handgriff. Der bleibt zu 95% im Auto. Für Pirsch und Kanzel habe ich dann immer meinen kleinen Beutel dabei. Der ist von Frost River. Da habe ich immer die nötigen Dinge drin für das Vorhaben. Bin aber auch Tüftler und Bastler - die Tasche habe ich teilweise angenäht für einzelne Fächer.

Der TT Rucksack ist nicht so laut das er wirklich zu laut ist auf der Kanzel. Durch das Molesystem habe ich mehrere Taschen aufgesetzt die ich zu jeder Tages und Nachtzeit finde und ordnen kann. Jede Aufgabe hat ihre Tasche. Absolute Ordnung. Aber das sind meine Wünsche.
Diese Loden Futtersäcke sind mir ein Dorn im Auge. Alles fliegt in einer Kammer. Alles verschrammelt und leidet mit der Zeit.
Für mich gute Hersteller: TasTiger, FrostRiver. Preise.......sind mir Hupe. Diese Dinge kauft man 1x
 
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Ich habe viel Probiert, einige Lodenrucksäcke, taktische. Ich will alles "blind" finden. Die Hubertus Lodenrucksäcke haben schon viele Taschen, man kann auch Taschenorganizer nutzen. Sind mir aber auf Dauer zu klobig. Ich bin seit Jahren bei einem 5.11 Rush 12 gelandet. Den 72er und 24er habe/hatte ich auch. Alle zu groß. Wenn ich auf Jagdeinladung in anderen Revieren bin und selbst kein Auto dabei haben(sehr kalter Winter), dann maximal der Rush 24. Die Prio wegen Lautlosigkeit hat sich mit mehr Jagderfahrung gelegt. Man sieht mit der Wärmebild sowieso was rundum los ist und macht ein große Suche im Rucksack nur wenn nix anliegt ;-)
 

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