ARD/MDR - "Fakt": "Gejagte Haustiere"

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Wolfgang, das heißt ja nicht, daß wir nichts tun sollen!!! Ich versuch das durch Standaktivitäten, Volkshochschule und vielleicht fällt mir noch mehr ein.
Wenn mehr von uns in diese Richtung aktiv werden und einfach den sachlichen Dialog mit der nicht jagenden Bevölkerung suchen, ist schon viel gewonnen. ES gibt ja jetzt auch konzertierte rechtliche Maßnahmen gegen Jagdstörer - also, es tut sich schon was!
Tschüss, Spatz
 
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1 Jun 2005
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Na, dann sind wir uns ja zum Glück einig.
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Jeder so gut er kann.
Trotzdem wäre es zu wünschen, daß auch mal was im Großen, von den Verbänden kommt.
Es gibt eine Menge kleinerer Sender, die wöchentlich oder monatlich, kurze Sendungen von allen möglichen Outddor-Verbänden ausstrahlen.
Sowas wär doch was!
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Hoffen wir mal das Beste.
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A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Naith
Du glaubst wirklich, diese Jäger sind das Aushängeschild, oder sogar die Mehrheit?
<HR></BLOCKQUOTE>

Wer bist Du denn?? Willst du hier die alten Jäger beleidigen, die auf jeder Versammlung klar in der Mehrheit sind??
Gegen diese Jungs bist du doch ein nichts
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Nutria
 
Registriert
1 Jun 2005
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5.416
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Den Nutria wirst Du nicht zu einer Antwort kriegen.
Das konnte der schon, solange ich hier mitlese - unbequeme Fragen geflissentlich übersehen.
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Dem Sperling muß ich recht geben. Kaum jemand geht ohne eigene Meinung in eine Diskusion.
Aber daß Caraluna überhaupt fragt, zeigt doch nur, daß diese nicht so festgefahren ist, als daß man nicht darüber reden könnte.
Und wenn man sich nicht die Mühe macht, auf solche Fragen zu antworten, braucht man sich auch nicht darüber zu wundern, wenn sich eine negative Meinung weiter verbreitet.

Und auch was die Hunde angeht, stimme ich dem Spatz zu. Da fehlen oft beim Mensch die Voraussetzungen, das Tier ordentlich zu erziehen.
Für eine Waffe braucht man Sachkunde, zum Autofahren einen Führerschein - nur einen Hund kann jeder Dösbattel kaufen, wenn er Lust hat.
Natürlich kann jeder lernen, mit einem Hund umzugehen. Es gibt ja genug Literatur und Vereine.
Aber wenn der anfängliche Reiz des Neuen nachlässt, nimmt das Interesse, das Bestmögliche zu tun, sehr schnell ab.
Wenn dann noch lange Arbeitszeiten - ggf auch noch bei einem Single - dazu kommen, dann haben wir das Problem. Hund zu wenig draußen, Hund zu viel alleine, Hund macht eigenmächtige Ausflüge.

Dann wird oft etwas, in den ach so intelligenten Hund hineininterpretiert, was nicht vorhanden ist. Ein Hund - und mag er noch so klug erscheinen - bleibt immer ein Hund. Er kann nicht zwischen gut und böse unterscheiden, nicht zwischen richtig und falsch. Er wird immer nach seinem Instinkt handeln, denn er ist und bleibt nur ein Tier - und wenn das auch manche Menschen tausendmal nicht einsehen wollen.

Wenn es nach mir ginge, gäbe es einen Hundeschein.
Das müßte nix Kostspieliges werden, wie ein Führerschein, eher was für kleines Geld, was keinem weh tut, aber eben Pflicht ist.
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Registriert
27 Mai 2004
Beiträge
877
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Nutria:


Wer bist Du denn?? Willst du hier die alten Jäger beleidigen, die auf jeder Versammlung klar in der Mehrheit sind??
Gegen diese Jungs bist du doch ein nichts
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Nutria
<HR></BLOCKQUOTE>
Das wäre mir aber schlimm, hätten wir ja etwas gemeinsam.

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