Aufstellort, Zahlenkombi in Zusammenhang mit Zuverlässigkeit

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Äh, woher weiß das Amt denn, welche Kombination verwendet wurde? Oder war der Betroffene wieder mal so, sagen wir mal, naiv zu sagen, "ja, ich hab halt 00000 gelassen..."
 
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Wenn der durchschnittliche Einbrecher den Schrank öffnen kann war die Kombination wohl nicht besonders kompliziert.....
 
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Das spannende an der Diskussion ist ja, dass der Geschädigte nochmal von der Behörde auf den S*ck bekommt. M.E. darf sie das nicht ohne weiteres aber okay.
Erschreckend ist die dreiste "Logik" dahinter. Der Geschädigte wohl Steuerzahlendes Mitglied der Gesellschaft erleidet einen Schaden und als Dank bekommt er noch einen drauf.... Die Täter so sie denn je gefasst werden(was quasi NIE passiert bei Einbruck etc pp) würde dank schwerer Kindheit schlimmen Erlebnissen erstmal Delphin Therapie, Reha fürs schleppen der schweren Waffen und Nachschulung in Demokratie auf freiwiliger Basis bekommen.

Alle Jäger die behaupten" Ja derenjige der das nicht per Vorauseilenden Gehorsam erledigt ist selber schuld!!!!1111!"... Da möchte ich lieber nichts zu sagen. Will euch mal sehen wenn es euch passiert, dann is das Geschrei riiiiiiiesen groß.
 
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Diese Schlüsseltresore mit dem elektronischen Schloß, die es für € 40 im Bauhaus gibt, lassen sich laut YT recht einfach mit einem Hammer öffnen. Sie sollen den Schlüssel für den Tresor vor dem einfachen Zugriff sichern.

Wir kennen den konkreten Fall nicht, vielleicht gab es eine Vorgeschichte, vielleicht hat der Bestohlene leichtsinnigerweise über seinen 1234 Code geschwätzt.
Wenn es keine Vorgeschichte gab, fände ich die Interpretation der Behörde deutlich zu weitgehend. Vielleicht muss sich ein Gericht damit befassen.
Unabhängig davon muss jeder selber wissen, ob 1234 eine gute Idee sind.
 
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Wenn der durchschnittliche Einbrecher den Schrank öffnen kann war die Kombination wohl nicht besonders kompliziert.....

Und wer weiß, obs ein durchschnittlicher Einbrecher (was das auch immer sein mag, 0-10 Brüche ist wohl unterdurchschnittlich, 10-100 dann durchschnittlich, 0-10 Schränke gehobener Amateur, mehr als 10 mit Zahlenschloss angehender Fachmann....?) war? Was wenns der Lieferant des Schrankes war, der mit einer Not-Kombi alles aufkriegt? Riecht für mit nach ziemlichem Bockmist.
 

z/7

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vielleicht gab es eine Vorgeschichte, vielleicht hat der Bestohlene leichtsinnigerweise über seinen 1234 Code geschwätzt.
Könnt ich mir als wahrscheinlich vorstellen. Der normale Einbrecher hab ich mir sagen lassen, ist an Waffen, womöglich Langwaffen, eher desinteressiert. Wenig Wert, viel Polizeiaufwand, der Täter habhaft zu werden. Wo wollen die die Waffen bitteschön verticken? Der Gebrauchtwaffenmarkt ist überfüllt. Illegale Langwaffen? Wozu? Wer sowas braucht, kann es sich über die üblichen Kanäle beschaffen, ohne daß die Seriennummer in einem Fahndungsregister steht.

Die Teile sind also mehr Last als Zugewinn. Spricht dafür, daß das evtl. ein Inside-Job war.
 
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Diese Schlüsseltresore mit dem elektronischen Schloß, die es für € 40 im Bauhaus gibt, lassen sich laut YT recht einfach mit einem Hammer öffnen. Sie sollen den Schlüssel für den Tresor vor dem einfachen Zugriff sichern.

Wir kennen den konkreten Fall nicht, vielleicht gab es eine Vorgeschichte, vielleicht hat der Bestohlene leichtsinnigerweise über seinen 1234 Code geschwätzt.
Wenn es keine Vorgeschichte gab, fände ich die Interpretation der Behörde deutlich zu weitgehend. Vielleicht muss sich ein Gericht damit befassen.
Unabhängig davon muss jeder selber wissen, ob 1234 eine gute Idee sind.
Stimmt so nicht, zumindest hier. Das Behältnis mit elektronischem Zahlenschloss in welchem ich den Waffenschrankschlüssel aufbewahre, beeinflusst den Sicherheitsgrad des Waffenschrankes. Ein Schlüssel, deponiert im 40 Euro Schränkchen aus dem Baumarkt, degradiert den Waffenschrank in B zur Sicherheitsklasse des Baumarktschränkchens. Ich habe mir für meinen 240 Kg B Schrank einen Kurzwaffenschrank der Klasse 0 gekauft, in dem ich den Schlüssel aufbewahre und diesen fest auf dem Waffenschrank verschraubt. Der B-Schrank ist ebenfalls fest an seine Wand verschraubt (durch die Wand). Das alles ist der Waffenbehörde dokumentiert. Wmh HH
 
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Stimmt so nicht, zumindest hier. Das Behältnis mit elektronischem Zahlenschloss in welchem ich den Waffenschrankschlüssel aufbewahre, beeinflusst den Sicherheitsgrad des Waffenschrankes. Ein Schlüssel, deponiert im 40 Euro Schränkchen aus dem Baumarkt, degradiert den Waffenschrank in B zur Sicherheitsklasse des Baumarktschränkchens. Ich habe mir für meinen 240 Kg B Schrank einen Kurzwaffenschrank der Klasse 0 gekauft, in dem ich den Schlüssel aufbewahre und diesen fest auf dem Waffenschrank verschraubt. Der B-Schrank ist ebenfalls fest an seine Wand verschraubt (durch die Wand). Das alles ist der Waffenbehörde dokumentiert. Wmh HH

Ist ja schön für dich, aber so schreibt es der Gesetzgeber aber nicht vor, zur Schlüsselaufbewahrung gibt es auch einige Urteile dass sie so nicht wie du Geschrieben hast verwahren muss.
Wenn meine Behörde das so fordern würde, ich das mal von einem Anwalt überprüfen lassen,
da Spielt einer auf der Behörde Gott.
 
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Stimmt so nicht, zumindest hier. Das Behältnis mit elektronischem Zahlenschloss in welchem ich den Waffenschrankschlüssel aufbewahre, beeinflusst den Sicherheitsgrad des Waffenschrankes. Ein Schlüssel, deponiert im 40 Euro Schränkchen aus dem Baumarkt, degradiert den Waffenschrank in B zur Sicherheitsklasse des Baumarktschränkchens. Ich habe mir für meinen 240 Kg B Schrank einen Kurzwaffenschrank der Klasse 0 gekauft, in dem ich den Schlüssel aufbewahre und diesen fest auf dem Waffenschrank verschraubt. Der B-Schrank ist ebenfalls fest an seine Wand verschraubt (durch die Wand). Das alles ist der Waffenbehörde dokumentiert. Wmh HH
Sehr brav, aber unnötig.
 
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Mache es ein jeder, wie er meint und es erlaubt ist. Unsere Waffenbehörde ist akribisch im Umgang mit der Sicherheit. Daher bin ich es auch, schon aus Selbstschutz. Ich gebe soviel Geld für die Jagd aus, da kommt es auf die 300 Euro für einen sicheren Kurzwaffenschrank für die Schlüsselaufbewahrung, die Kurzwaffe und die täglich mitgeführte Munition nun wirklich nicht an. Ein neuer Waffenschrank der Klasse 0 wäre ganz erheblich teuerer gewesen. Die sichere Verwahrung des Doppelbartschlüssel vom alten B-Schrank ging mir irgendwann nur noch auf den Zwirn. Auch wenn es mir anscheinend erlaubt ist, den Schlüssel, wo auch immer, mehr oder weniger gut zugänglich zu verwahren, fühle ich mich mit meiner Art der Unterbringung sehr viel besser und schlafe gut, wo immer ich gerade bin. Wmh HH
 
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Diese Schlüsseltresore mit dem elektronischen Schloß, die es für € 40 im Bauhaus gibt, lassen sich laut YT recht einfach mit einem Hammer öffnen. Sie sollen den Schlüssel für den Tresor vor dem einfachen Zugriff sichern.

Geht teils auch bei Markenware mit höherer Sicherheitsstufe...
 
G

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Guest
Vergesst nicht den Schlüsseltresor unauffällig, von draußen nicht sichtbar und mit komplizierter Kombination versehen irgendwo im Hause auzubewahren. Am besten im 1er Waffenschrank, da ist ja noch ein Plätzchen frei oder?

Nicht dass nachher noch moniert würde, ihr hättet gegen die Waffenschrankschlüsselaufbewahrungstresorverwahrungspflichten eines Waffenschrankschlüsseltresorbesitzers verstoßen. :p


CdB
 

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