Gefliest, Haken an Wänden und Decke, Abfluss in der Mitte ?
Jäger nutzen so etwas gern auch als Zerwirkraum.
Wenn der durchschnittliche Einbrecher den Schrank öffnen kann war die Kombination wohl nicht besonders kompliziert.....
Könnt ich mir als wahrscheinlich vorstellen. Der normale Einbrecher hab ich mir sagen lassen, ist an Waffen, womöglich Langwaffen, eher desinteressiert. Wenig Wert, viel Polizeiaufwand, der Täter habhaft zu werden. Wo wollen die die Waffen bitteschön verticken? Der Gebrauchtwaffenmarkt ist überfüllt. Illegale Langwaffen? Wozu? Wer sowas braucht, kann es sich über die üblichen Kanäle beschaffen, ohne daß die Seriennummer in einem Fahndungsregister steht.vielleicht gab es eine Vorgeschichte, vielleicht hat der Bestohlene leichtsinnigerweise über seinen 1234 Code geschwätzt.
Stimmt so nicht, zumindest hier. Das Behältnis mit elektronischem Zahlenschloss in welchem ich den Waffenschrankschlüssel aufbewahre, beeinflusst den Sicherheitsgrad des Waffenschrankes. Ein Schlüssel, deponiert im 40 Euro Schränkchen aus dem Baumarkt, degradiert den Waffenschrank in B zur Sicherheitsklasse des Baumarktschränkchens. Ich habe mir für meinen 240 Kg B Schrank einen Kurzwaffenschrank der Klasse 0 gekauft, in dem ich den Schlüssel aufbewahre und diesen fest auf dem Waffenschrank verschraubt. Der B-Schrank ist ebenfalls fest an seine Wand verschraubt (durch die Wand). Das alles ist der Waffenbehörde dokumentiert. Wmh HHDiese Schlüsseltresore mit dem elektronischen Schloß, die es für € 40 im Bauhaus gibt, lassen sich laut YT recht einfach mit einem Hammer öffnen. Sie sollen den Schlüssel für den Tresor vor dem einfachen Zugriff sichern.
Wir kennen den konkreten Fall nicht, vielleicht gab es eine Vorgeschichte, vielleicht hat der Bestohlene leichtsinnigerweise über seinen 1234 Code geschwätzt.
Wenn es keine Vorgeschichte gab, fände ich die Interpretation der Behörde deutlich zu weitgehend. Vielleicht muss sich ein Gericht damit befassen.
Unabhängig davon muss jeder selber wissen, ob 1234 eine gute Idee sind.
Stimmt so nicht, zumindest hier. Das Behältnis mit elektronischem Zahlenschloss in welchem ich den Waffenschrankschlüssel aufbewahre, beeinflusst den Sicherheitsgrad des Waffenschrankes. Ein Schlüssel, deponiert im 40 Euro Schränkchen aus dem Baumarkt, degradiert den Waffenschrank in B zur Sicherheitsklasse des Baumarktschränkchens. Ich habe mir für meinen 240 Kg B Schrank einen Kurzwaffenschrank der Klasse 0 gekauft, in dem ich den Schlüssel aufbewahre und diesen fest auf dem Waffenschrank verschraubt. Der B-Schrank ist ebenfalls fest an seine Wand verschraubt (durch die Wand). Das alles ist der Waffenbehörde dokumentiert. Wmh HH
Sehr brav, aber unnötig.Stimmt so nicht, zumindest hier. Das Behältnis mit elektronischem Zahlenschloss in welchem ich den Waffenschrankschlüssel aufbewahre, beeinflusst den Sicherheitsgrad des Waffenschrankes. Ein Schlüssel, deponiert im 40 Euro Schränkchen aus dem Baumarkt, degradiert den Waffenschrank in B zur Sicherheitsklasse des Baumarktschränkchens. Ich habe mir für meinen 240 Kg B Schrank einen Kurzwaffenschrank der Klasse 0 gekauft, in dem ich den Schlüssel aufbewahre und diesen fest auf dem Waffenschrank verschraubt. Der B-Schrank ist ebenfalls fest an seine Wand verschraubt (durch die Wand). Das alles ist der Waffenbehörde dokumentiert. Wmh HH
Diese Schlüsseltresore mit dem elektronischen Schloß, die es für € 40 im Bauhaus gibt, lassen sich laut YT recht einfach mit einem Hammer öffnen. Sie sollen den Schlüssel für den Tresor vor dem einfachen Zugriff sichern.
Mit Zeit und Werkzeug öffnet man jeden Tresor...Geht teils auch bei Markenware mit höherer Sicherheitsstufe...