Das blinde Verstehen zwischen Hund und Führer kann nur wachsen, wenn man den Hund selbst ausgebildet hat. Und zwar von Welpenläufen an.
Wenn aber schon ein fertiger Hund gekauft werden soll, dann sollte dieser bejagt sein. Ich kenne sogenannte Ausbilder, die
den Hund im ersten Feld schon mit hoher Punktzahl und einem ersten Preis durch die VGP bringen, ohne dass der Hund bis dahin
auch nur ein Quentchen jagdliche Praxis hatte. Diese Ausbilder verstehen es natürlich auch, die betreffenden Hunde im fremden Revier entsprechend vorteilhaft vorzustellen.
Wenn der Käufer eines solchen "Prüfungshundes" dann keine Führererfahrung hat, ist die große Enttäuschung vorprogrammiert. Denn die süßen Versuchungen des jagdlichen Alltags kennen diese Hunde nicht, und sie erliegen ihnen prompt.
Ein Hund aber, der mit "Erziehung" in der Praxis, also im zweiten Feld, auf der VGP einen dritten Preis erreicht, wäre mir viel lieber, als so ein Musterschüler. Horüdho! .
Wenn aber schon ein fertiger Hund gekauft werden soll, dann sollte dieser bejagt sein. Ich kenne sogenannte Ausbilder, die
den Hund im ersten Feld schon mit hoher Punktzahl und einem ersten Preis durch die VGP bringen, ohne dass der Hund bis dahin
auch nur ein Quentchen jagdliche Praxis hatte. Diese Ausbilder verstehen es natürlich auch, die betreffenden Hunde im fremden Revier entsprechend vorteilhaft vorzustellen.
Wenn der Käufer eines solchen "Prüfungshundes" dann keine Führererfahrung hat, ist die große Enttäuschung vorprogrammiert. Denn die süßen Versuchungen des jagdlichen Alltags kennen diese Hunde nicht, und sie erliegen ihnen prompt.
Ein Hund aber, der mit "Erziehung" in der Praxis, also im zweiten Feld, auf der VGP einen dritten Preis erreicht, wäre mir viel lieber, als so ein Musterschüler. Horüdho! .