Hallo,
ich habe eine Blaser BBF95 in 12/70 und 30.06. mit einem guten 56er Zeiss Glas. Waffe hatte ich günstig gekauft, keine 50 Schuss drauf, schätze 5er Holz - also nettes Gewehr. 30.06 ist mir für Rehwild oft ein bischen zu heftig.
Da ich schon längere Zeit einen Drilling suche, bin ich auf Prinz gestossen, die BBF zu Drillingen umbauen. In meinem Fall dann Anbau in .223 oder 5,6x50 - also eine kleine Kugel. Ist dann eher reine Ansitzwaffe, aber ich decke wirklich alles ab.
Alle "alten Drillinge", so die egun-Kategorie bis €2.000, Besuche bei Händlern, BüMa waren zu 90% gleich. Aufbereitung war technisch drin, aber oft schüttelte mein BüMa den Kopf. " Kann man machen...." ist dann so DER Satz. Gute neue Drillinge liegen schnell bei 5000€ plus. Für alle Kommentare schon jetzt: ich habe einen gute kombinierte Waffe und will qualitativ nicht runter, auch sonst nicht wirklich Defizite im Waffenschrank. Drilling suche ich, weil es Ansitze gibt, an denen Sauen, RW, Dachs, Fuchs, Waschbär,... regelmäßig erscheinen und ich sowohl Wildbret wie Balg verwerte.
Der Umbau kostet €3.800. also all incl. neuer Lauf, Beschuss, Einschiessen.... Nicht gerade ein Schnäppchen, aber in der Kategorie "Drilling für 3800€, Umbau von Prinz".
Da die Diskussion irgendwann eh in Richtung notwendig oder Kaliber geht, habe ich eigentlich nur die Frage, ob jemand das schon gemacht hat? Technisch wird sicher alles klappen, aber wie ist der Schwerpunkt der Waffe, Umschalten, Veränderung der Treffpunktlage,...?
ich habe eine Blaser BBF95 in 12/70 und 30.06. mit einem guten 56er Zeiss Glas. Waffe hatte ich günstig gekauft, keine 50 Schuss drauf, schätze 5er Holz - also nettes Gewehr. 30.06 ist mir für Rehwild oft ein bischen zu heftig.
Da ich schon längere Zeit einen Drilling suche, bin ich auf Prinz gestossen, die BBF zu Drillingen umbauen. In meinem Fall dann Anbau in .223 oder 5,6x50 - also eine kleine Kugel. Ist dann eher reine Ansitzwaffe, aber ich decke wirklich alles ab.
Alle "alten Drillinge", so die egun-Kategorie bis €2.000, Besuche bei Händlern, BüMa waren zu 90% gleich. Aufbereitung war technisch drin, aber oft schüttelte mein BüMa den Kopf. " Kann man machen...." ist dann so DER Satz. Gute neue Drillinge liegen schnell bei 5000€ plus. Für alle Kommentare schon jetzt: ich habe einen gute kombinierte Waffe und will qualitativ nicht runter, auch sonst nicht wirklich Defizite im Waffenschrank. Drilling suche ich, weil es Ansitze gibt, an denen Sauen, RW, Dachs, Fuchs, Waschbär,... regelmäßig erscheinen und ich sowohl Wildbret wie Balg verwerte.
Der Umbau kostet €3.800. also all incl. neuer Lauf, Beschuss, Einschiessen.... Nicht gerade ein Schnäppchen, aber in der Kategorie "Drilling für 3800€, Umbau von Prinz".
Da die Diskussion irgendwann eh in Richtung notwendig oder Kaliber geht, habe ich eigentlich nur die Frage, ob jemand das schon gemacht hat? Technisch wird sicher alles klappen, aber wie ist der Schwerpunkt der Waffe, Umschalten, Veränderung der Treffpunktlage,...?
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