Elchfilet in Wiesenheu Gebraten
750 Gramm Elchfilet
; Salz
; Pfeffer aus der Mühle
6 Eiweiß
1/2 Teel. Thymian, getrocknet
100 Gramm Heu
8 Pimentkörner
8 Wacholderbeeren
10 Pfefferkörner, schwarz
1 Essl. Öl, zum anbraten
ROUENESER SAUCE
2 Schalotten, gewürfelt
1 Essl. Olivenöl
6 Pfefferkörner
6 Wacholderbeeren
1 Lorbeerblatt
1 Orangenschalenschnitz
1 Essl. Johannisbeergelee
1 Thymianzweig
80 ml Roter Portwein
20 ml Cognac
200 ml Kräftiger Rotwein
500 ml Wildjus, siehe
-- separates Rezept
100 ml Schweineblut
40 Gramm Butter, siehe HINWEIS
KARTOFFELBIRNENGRATIN
100 ml Milch
40 ml Williamsgeist
180 Gramm Getrocknete Bornen
400 Gramm Kartoffeln
400 ml Schlagsahne
Muskatnuss
Butter
Elchfilet von Haut und Sehnen befreien, würzen und in heißer Pfanne
im Öl kurz ringsum anbraten.
Eiweiß halb steif schlagen, unter das Heu heben und gut durchziehen
lassen. Piment, Wacholder und Pfeffer zerstoßen und mit dem Thymian
unter das Heu mischen. Das Fleisch darin 'einpacken', in eine
Schmorpfanne setzen und im Backofen bei 220 Grad 25 Minuten backen.
Herausnehmen und vor dem Aufbrechen noch 5 Minuten ruhen lassen.
Schalotten in Olivenöl andünsten, Pfeffer und Wacholder zerstoßen
und mit den restlichen Gewürzen hinzufügen. Portwein, Cognac und
Wein hinzugießen und einkochen lassen. Mit dem Jus auffüllen.
Gegebenenfalls noch etwas einkochen lassen, Blut einrühren und mit
Salz und Pfeffer würzen.
Milch aufkochen, Williamsgeist beifügen und die Birnenstücke darin
über Nacht einweichen. Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben
hobeln. Sahne aufkochen und mit Salz, Pfeffer, Muskat kräftig
abschmecken. Eine feuerfeste Form gut ausbuttern. Kartoffeln und
Birnen hineinschichten, mit der Sahne und dem Einweichfond aufgießen
und im Backofen etwa 60 Minuten bei 160 Grad garen.
Heumantel aufbrechen, das Fleisch herausnehmen und in Scheiben
schneiden. Mit der Sauce und dem Gratin servieren.
HINWEIS: Um den Geschmack der Sauce zu verstärken, kann man noch
zwei Esslöffel Leberpaste (siehe separates Rezept) hineinrühren.
Durch ein Haarsieb gießen und Butter mit einem Pürierstab
einschlagen.
750 Gramm Elchfilet
; Salz
; Pfeffer aus der Mühle
6 Eiweiß
1/2 Teel. Thymian, getrocknet
100 Gramm Heu
8 Pimentkörner
8 Wacholderbeeren
10 Pfefferkörner, schwarz
1 Essl. Öl, zum anbraten
ROUENESER SAUCE
2 Schalotten, gewürfelt
1 Essl. Olivenöl
6 Pfefferkörner
6 Wacholderbeeren
1 Lorbeerblatt
1 Orangenschalenschnitz
1 Essl. Johannisbeergelee
1 Thymianzweig
80 ml Roter Portwein
20 ml Cognac
200 ml Kräftiger Rotwein
500 ml Wildjus, siehe
-- separates Rezept
100 ml Schweineblut
40 Gramm Butter, siehe HINWEIS
KARTOFFELBIRNENGRATIN
100 ml Milch
40 ml Williamsgeist
180 Gramm Getrocknete Bornen
400 Gramm Kartoffeln
400 ml Schlagsahne
Muskatnuss
Butter
Elchfilet von Haut und Sehnen befreien, würzen und in heißer Pfanne
im Öl kurz ringsum anbraten.
Eiweiß halb steif schlagen, unter das Heu heben und gut durchziehen
lassen. Piment, Wacholder und Pfeffer zerstoßen und mit dem Thymian
unter das Heu mischen. Das Fleisch darin 'einpacken', in eine
Schmorpfanne setzen und im Backofen bei 220 Grad 25 Minuten backen.
Herausnehmen und vor dem Aufbrechen noch 5 Minuten ruhen lassen.
Schalotten in Olivenöl andünsten, Pfeffer und Wacholder zerstoßen
und mit den restlichen Gewürzen hinzufügen. Portwein, Cognac und
Wein hinzugießen und einkochen lassen. Mit dem Jus auffüllen.
Gegebenenfalls noch etwas einkochen lassen, Blut einrühren und mit
Salz und Pfeffer würzen.
Milch aufkochen, Williamsgeist beifügen und die Birnenstücke darin
über Nacht einweichen. Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben
hobeln. Sahne aufkochen und mit Salz, Pfeffer, Muskat kräftig
abschmecken. Eine feuerfeste Form gut ausbuttern. Kartoffeln und
Birnen hineinschichten, mit der Sahne und dem Einweichfond aufgießen
und im Backofen etwa 60 Minuten bei 160 Grad garen.
Heumantel aufbrechen, das Fleisch herausnehmen und in Scheiben
schneiden. Mit der Sauce und dem Gratin servieren.
HINWEIS: Um den Geschmack der Sauce zu verstärken, kann man noch
zwei Esslöffel Leberpaste (siehe separates Rezept) hineinrühren.
Durch ein Haarsieb gießen und Butter mit einem Pürierstab
einschlagen.