Catahoula als Schweißhund

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Hallo liebe Gemeinde,
gibt es hier auch Hundeführer die einen Catahoula als Schweißhund führen?
Wenn ja, wie sind Eure Erfahrungen mit den Amis?
Das ist meiner:IMG_6779 2.jpg
 
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@Shoemaker
Ich könnte mittlerweile über die Hochs und Tiefs ein Buch schreiben, wahrscheinlich wie jeder Hundebesitzer.
Zu Beginn hatte ich einen ADHS Flummi und hab mir schon Gedanken gemacht ob ich ein Tapetenabo brauchen werde. Zum Glück ist es nie soweit gekommen und die Flummi Zeit ging innerhalb von 3-4 Monaten vorüber.
Heute habe ich einen Langschläfer der mir beim Aufstehen vor 9 Uhr den Mittelfinger zeigt, es sei denn der Waffenschrank geht auf, dann ist die Uhrzeit egal.
Ansonsten: Augen auf bei der Züchterwahl. Wenn ich die Tierarzt Rechnungen zu Beginn zusammen rechne wird mir immer noch ganz schwindelig.
Aber auch das ist ausgestanden. Heute ist er robust, gesund und munter.
Das was man liest stimmt generell: Ein-Mann-Hund, stur, territorial, misstrauisch fremden gegenüber.
Absolut arbeitswillig, aber mit eigenem Kopf. Er sagt mir am Anfang der Fährte schon Bescheid, lohnt sich, lohnt sich nicht, lebt noch, oder eben nicht mehr. Wenn sich's nicht lohnt macht er die Fährte aus Gehorsam. Wenn sich's lohnt ist er Feuer und Flamme.
Fuchs hat er mir schon ein paar mal verweigert. Sau und Reh geht immer.
Das mal so in aller Kürze.
 

z/7

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Hat er doch schon geschrieben...

ps. ohne jetzt nochmal nachgeschaut zu haben, ich mein, das ist ne Bracke.
 
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FCI Gruppe 1
Hüte und Treibhunde
Im Ursprung wohl als Jagdhund auf Wildschweine.
Wird in USA gerne als Packer eingesetzt.

Ein Bekannter hat mit diesen Hunden in USA schon gejagt

Ist dort halt etwas anders als bei uns.

Gruß Weichei
 
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FCI Gruppe 1
Hüte und Treibhunde
Im Ursprung wohl als Jagdhund auf Wildschweine.
Wird in USA gerne als Packer eingesetzt.

Ein Bekannter hat mit diesen Hunden in USA schon gejagt

Ist dort halt etwas anders als bei uns.

Gruß Weichei

Weder 1 noch 6!

Ansonsten dürfte die Frage des TS wohl mit einem "Nein" final zu beantworten sein.
 
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Warum sowas exotisches wenn es doch bewährte Rassen dafür gibt?

Boah, ey...
1. sind die sog. "bewährten Rassen" langweilig
2. bekommt man, wegen der üblen Machenschaften des JGHV und seiner Zuchtvereine sowieso kein Interessent in den ersten fünf Jahren einen Welpen,
3. Sind die CLD grundsätzlich gesund und robust, anders als die verweichlichten und degenerierten Zuchtprodukte.
4. Überhaupt
5. ...
 
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Warum sowas exotisches wenn es doch bewährte Rassen dafür gibt?
Hör mir auf mit den bewährten Rassen. 30 Hündinnen . 20 Zuchtvorgänge auf dem Deckel . Kommt nicht in die Hitze, nimmt nicht auf bla. blup
Ist wie bei den Akademikerinnen, die mit Mitte 30 ig nochmal einen Einstein bekommen wollen.
 
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@Shoemaker
Ich könnte mittlerweile über die Hochs und Tiefs ein Buch schreiben, wahrscheinlich wie jeder Hundebesitzer.
Zu Beginn hatte ich einen ADHS Flummi und hab mir schon Gedanken gemacht ob ich ein Tapetenabo brauchen werde. Zum Glück ist es nie soweit gekommen und die Flummi Zeit ging innerhalb von 3-4 Monaten vorüber.
Heute habe ich einen Langschläfer der mir beim Aufstehen vor 9 Uhr den Mittelfinger zeigt, es sei denn der Waffenschrank geht auf, dann ist die Uhrzeit egal.
Ansonsten: Augen auf bei der Züchterwahl. Wenn ich die Tierarzt Rechnungen zu Beginn zusammen rechne wird mir immer noch ganz schwindelig.
Aber auch das ist ausgestanden. Heute ist er robust, gesund und munter.
Das was man liest stimmt generell: Ein-Mann-Hund, stur, territorial, misstrauisch fremden gegenüber.
Absolut arbeitswillig, aber mit eigenem Kopf. Er sagt mir am Anfang der Fährte schon Bescheid, lohnt sich, lohnt sich nicht, lebt noch, oder eben nicht mehr. Wenn sich's nicht lohnt macht er die Fährte aus Gehorsam. Wenn sich's lohnt ist er Feuer und Flamme.
Fuchs hat er mir schon ein paar mal verweigert. Sau und Reh geht immer.
Das mal so in aller Kürze.
Fuchs wundert mich jetzt . Die sind doch eigentlich raubwildscharf oder verwechsel ich die mit dem Pendant für Waschbären ?
 

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