Das ist auf 200 m im Wald ne Tarnweste.Fahrrad Warnweste Bunter Hund
Warnweste Bunter Hund | Sichtbar sein beim Joggen, Fahrrad fahren oder mit dem Hund spazieren. Mit fairen Warnwesten von antoniaberndt!www.antoniaberndt.de
Nun ja, Streupatronen entfalten ihre Wirkung erst, wenn ich diese durch eine enge Würgebohrung jage, z.B. bei 3/4 oder besser Vollchoke! Diesen Effekt benötigt man bei beschiessen von sehr nahen Zielen, z.B. beim Skeetschiessen. Entfernung 3-20m zum Ziel mit o.a. Chokewahl. Auf Entfernungen darüber hinaus hat man eine immer schlechter werdende Deckung der Schrotgarbe. Jagdlich also mit Vorsicht zu gebrauchen. Für die Hasenjagd also eher nicht zu empfehlen, da man hier eher auf weitere Entfernungen schiesst. Probier mal ne Runde Trap mit Streumunition zu schiessen. Selbst mit cyl. Und 1/4 chokes (streueffekt 0 bis kaum) musst Du sehr sehr schnell auf der Taube sein.Spaß macht das hier nicht mehr.
Was stört Dich jetzt an Jagdstreu (2,7 oder 2,75 mm)?
Im Vorfeld eine gute Planung und Vorbereitung ist das Wichtigste!Diese Grundvoraussetzungen sind auch heute noch unabdingbar. Wenn aber die Ansteller schon blöde abstellen und irgendwo hinterm Strauchwerk ein Lodengrüner sitzt wird es eng mit Hutband
Die Warnkleidung ersetzt mE nicht den Kopf, kann ihn aber ergänzen.
Thema StreuNun ja, Streupatronen entfalten ihre Wirkung erst, wenn ich diese durch eine enge Würgebohrung jage, z.B. bei 3/4 oder besser Vollchoke! Diesen Effekt benötigt man bei beschiessen von sehr nahen Zielen, z.B. beim Skeetschiessen. Entfernung 3-20m zum Ziel mit o.a. Chokewahl. Auf Entfernungen darüber hinaus hat man eine immer schlechter werdende Deckung der Schrotgarbe. Jagdlich also mit Vorsicht zu gebrauchen. Für die Hasenjagd also eher nicht zu empfehlen, da man hier eher auf weitere Entfernungen schiesst. Probier mal ne Runde Trap mit Streumunition zu schiessen. Selbst mit cyl. Und 1/4 chokes (streueffekt 0 bis kaum) musst Du sehr sehr schnell auf der Taube sein.
Ergo, den Anwendungsbereich von Streumunition auf der Jagd seh ich kaum. Enge Schneise auf den Schnepp, nahe aufstehende Enten vlt. noch.
Fahre jetzt mal nach FR-Bremgarten zum Testen und Üben
War vor zwei Jahren auch auf so einer Jagd, ist für mich dann aber auch ehrlicherweise zwei mal auf einmal. Keine Sau, kein Reh und kein sonstiges Stück Wild ist es für mich wert, mein Leben aufs Spiel zu setzen.Genau so habe ich es bei der letzten Drückjagd im Januar erlebt.
Standnachbar und ich etwa 100 Meter voneinander entfernt, bekannter Wechsel genau zwischen uns. Schussmöglichkeit vielleicht 20 Meter, also alles klasse. Der Wechsel wurde auch stark angenommen, 2 Rotten und ein paar Rehe. Zum Schuss ist niemand gekommen weil einfach die Gefährdung vom Nachbarn nicht ausgeschlossen werden konnte. Da zählt dann natürlich Köpfchen, Signalbekleidung weniger.
Das ist so.Meine Einstellung zum Thema Drückjagd: Wenn ich schon den Wald auf links drehe, dann dient das vornehmlich dem Ergebnis und nicht dem Erlebnis. Leider war es dort andersherum.