- Registriert
- 30 Dez 2004
- Beiträge
- 299
Wer hat dieses Buch von Prof. Müller schon gelesen?
Was denkt Ihr darüber?
Was denkt Ihr darüber?
Klaus Maylein schrieb:Spätestens nach dieser "Auffassung" des Herrn Professors bin ich geneigt...
Kurzbeschreibung
Dieses Buch ist die Grundlage einer offenen Diskussion, der sich die Jäger schnellstens stellen müssen. Der Autor, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Paul Müller, beschäftigt sich mit der Frage, wie zukunftsfähig unser Jagdsystem heute ist und kommt zu überraschend einfachen und logischen Schlüssen. Dabei spart er nicht an Kritik gegenüber den offiziellen Vertretern der Jagd und stellt sich ganz auf die Seite der vernünftigen, bodenständigen Jagd. Mit plastischen Beispielen und kleinen Anekdoten gibt er den Jägern Argumente an die Hand, die sich nicht von Naturschutzaktivisten, EUBürokraten oder Ministern mit Pseudo-Studien oder Die-Mehrheit-willes- so-Argumenten bluffen lassen wollen. Dieses Lektüre ist Pflicht für alle Jäger, die Jäger bleiben wollen und sich nicht zum Schädlingsbekämpfer degradieren lassen wollen, vor allem aber für jene, die mit der Geh-in-Deckung,-dann-passiert-Dirnichts- Haltung brechen wollen, weil ihnen die Zukunft der Jagd und der Biodiversität am Herzen liegt.
Buchrückseite
Dieses Buch ist die Grundlage einer offenen Diskussion, der sich die Jäger schnellstens stellen müssen. Der Autor, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Paul Müller, beschäftigt sich mit der Frage, wie zukunftsfähig unser Jagdsystem heute ist und kommt zu überraschend einfachen und logischen Schlüssen. Dabei spart er nicht an Kritik gegenüber den offiziellen Vertretern der Jagd und stellt sich ganz auf die Seite der vernünftigen,bodenständigen Jagd. Mit plastischen Beispielen und kleinen Anekdoten gibt er den Jägern Argumente an die Hand, die sich nicht von Naturschutzaktivisten, EU-Bürokraten oder Ministern mit Pseudo-Studien oder „Die-Mehrheit-will-es-so“-Argumenten bluffen lassen wollen. Dieses Lektüre ist Pflicht für alle Jäger, die Jäger bleiben wollen und sich nicht zum Schädlingsbekämpfer degradieren lassen wollen, vor allem aber für jene, die mit der „Geh-in- Deckung,-dann-passiert-Dir-nichts“-Haltung brechen wollen, weil ihnen die Zukunft der Jagd und der Biodiversität am Herzen liegt.
franzi_biene schrieb:
franzi_biene schrieb:@Sylvaner
Wenn ich mir das durchlese, was bisher geschrieben wurde, sehe ich hier alles, nur keine Werbung, aber lass von mir aus sperren, wenn es Dich glücklich macht. Ich sah diesen Bereich als das an, was es sein soll, dass man über ein Buch diskutieren kann, das einen beschäftigt. Ich gehöre übrigens weder zum Neumann-Neudamm-Verlag (nur als Kunde manchmal) noch bin ich erbberechtigt im Falle von Tantiemen. Also Entspannung.
@Feuerlein
Ich bin kein Wildbiologe, bin auch gegen die Verlängerung der Jagdzeit auf den Rehbock, weil ich verhindern möchte, dass auf Drückjagden sorgenfrei auf alles geschossen wird, ohne anzusprechen), mag es auch nicht, wenn meine Gäste mit falschen Schmalrehen kommen und finde grenzüberjagende Hunde je nach Nachbarn auch nicht erfreuend. Aber es stimmt, er ist halt in den 40ern geboren. Und Förster bin ich als Eigenjagdbesitzer auch. Aber ich werde mir es nochmals unter Deiner Denkseite durchblättern.
Und damit Sylvaner keine Herzattacke bekommt und mich der Marketingabteilung von Neumann-Neudamm zuordnet, schenke ich es mir, das Schwarzwildbuch von Prof. Müller zu diskutieren, obwohl ich als wenig mit Schwarzwilderfahrung gesegneter Oberbayer das gerne besprochen hätte. :wink: