<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von houndman:
Norbert,
ich bin bei weitem kein ÖJVler und werde auch keiner werden. Aber es soll nun mal Reviere geben in denen aufgrund der Vegation nicht so viel Wild steht. Zum anderen ist dort die Jagd ein Bestandteil des Waldbaus. Das die Zahl der Jäger und der Hunde etwas zu groß für die Strecke ausgerichtet war stimmt wohl, es sei aber gesagt, das man dieses Revier erst in diesem Jahr übernommen hat und noch Erfahrungen sammeln muss. Die Jagd war gut organisiert und wurde sauber durchgeführt. Pauschalierungen sind hier wirklich nicht angebracht. Es wurde auch Tration gepflegt, sprich, Strecke legen, verblasen und Brüche wurden überreicht.
Ich fand die Jagd recht, wie gesagt, einziges Manko der zu große Aufwand.
houndman
<HR></BLOCKQUOTE>
Hallo Ole,
warum wurde die Jagd nicht 14 Tage später gemacht? Angst vor einem Schonzeitvergehen?
Wann findet die nächste Drückjagd statt?
Da Du ja selbst schreibst, es ist nicht ein hoher Bestand vorhanden, frage ich mich, warum dann eine überdimensionierte Drückjagd?
Das sind Dinge, die passen nicht. Und sie passen schon gar nicht zum verklärten Bild des ÖJV. Sollen sie schreiben, sie machen eine Drückjagd unter entsprechender Freigabe (ist ja kaum Wild da). Aber diese Scheinheiligkeit ist zum Kotzen. Und es wird in blindem Aktionismus gehandelt.
Ansaonsten gibts nur einen Grund, so früh eine Drückjagd zu veranstalten: Geld muss rein und der Heiligenschein des ÖJV gewahrt werden.
Weidmannsheil
Norbert