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- 18 Feb 2013
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@halfwayg0ne +1
Ich denke auch, dass 20-30 DJ pro Saison für einen passionierten Berufstätigen einigermaßen machbar sind solange der Partner mitspielt, ich würde aber eher mit dem unteren Ende dieser Spanne rechnen.
Auch wenn @ElCaracho das mit seinem Wachtel macht , denke ich dass du langfristig den Cocker eher mit zur Ansitzjagd nehmen wirst. Ich genieße das beim Terrier (9kg) sehr und auch wenn sie dabei nicht "ausgelastet" wird, so führt gemeinsames Beutemachen vom Ansitz (das ganze Jahr über!) doch ebenfalls zu mehr Bindung von Führer und Hund.
@Eifel94 Was die verschiedenen "Sorten" von DJ angeht... wenn der Hund gut jagt, wirst du dir in wenigen Jahren die Jagden so aussuchen können wie du sie gern hättest
Und überleg dir das mit dem Durchgehen doch mal: Macht Spaß, man sieht mehr Wild, man friert nicht, man sieht die Arbeit der Hunde unmittelbar (und ich persönlich schätze auch, dass ich mich nicht selbst mit der Verantwortung des Schusses auf bewegtes Wild belasten muss).
Ach ja, persönliche Erfahrung: Kenne Spaniels nur von Durchgehern, es gab da in meiner alten Heimat eine sehr passionierte Züchterin.
Ich denke auch, dass 20-30 DJ pro Saison für einen passionierten Berufstätigen einigermaßen machbar sind solange der Partner mitspielt, ich würde aber eher mit dem unteren Ende dieser Spanne rechnen.
Auch wenn @ElCaracho das mit seinem Wachtel macht , denke ich dass du langfristig den Cocker eher mit zur Ansitzjagd nehmen wirst. Ich genieße das beim Terrier (9kg) sehr und auch wenn sie dabei nicht "ausgelastet" wird, so führt gemeinsames Beutemachen vom Ansitz (das ganze Jahr über!) doch ebenfalls zu mehr Bindung von Führer und Hund.
@Eifel94 Was die verschiedenen "Sorten" von DJ angeht... wenn der Hund gut jagt, wirst du dir in wenigen Jahren die Jagden so aussuchen können wie du sie gern hättest
Und überleg dir das mit dem Durchgehen doch mal: Macht Spaß, man sieht mehr Wild, man friert nicht, man sieht die Arbeit der Hunde unmittelbar (und ich persönlich schätze auch, dass ich mich nicht selbst mit der Verantwortung des Schusses auf bewegtes Wild belasten muss).
Ach ja, persönliche Erfahrung: Kenne Spaniels nur von Durchgehern, es gab da in meiner alten Heimat eine sehr passionierte Züchterin.