Wie gesagt: ich bin Erstlingsführer und habe darauf vertraut, dass es keine Probleme geben würde, wie mir die Züchterin versicherte.
Nachträgliches Kupieren ist ein Thema, allerdings würde ich es gerne vermeiden, wenn es irgendwie geht, da es hier wohl auch zu nicht minder schweren Komplikationen kommen kann. Ich weiß jetzt, mit welcher Behandlung ich die Sache in den Griff bekommen kann und werde versuchen, bei ganz harten Jagden einen Schutz anzubringen. Wie gesagt: passiert ist es auf einer Jagd, wo es von 3 Stunden Treiben rund 2,5 Stunden nur und ausschließlich durch Schwarzdorn und Brombeeren ging. Das war - auch für mich - überdurchschnittlich fordernd. Dickungen in normalem Umfang waren zuvor kein Problem. Hätte ich damals schneller bzw. besser reagiert, wäre das ganze vielleicht auch nicht so ausgeartet. Von daher will ich zunächst mal noch die zweite Saison abwarten, bevor ich drastischere Schritte einleite.