Kann man nicht mal Vergleiche mit anderen Ländern anstellen, die liberale Waffengesetze haben. Würde es ja noch verstehen, wenn Mord und Totschlag durch Legalwaffenbesitzer an der Tagesordnung wären. Die Verhältnismäßigkeit sollte immer gewahrt bleiben. Hat der Staat so wenig Vertrauen in den Bürger oder hat er Angst vor diesem? Am Ende wird wieder in die Taschen des Bürgers gegriffen.
Ok, kann man annehmen. Allerdings könnte man bei 1 Mio legaler Waffenbesitzer (die logischerweise auch alle wahlberechtigt sind) auch zu dem Schluss kommen, dass man die besser nicht vergrault. Ist halt die Frage, ob die Begeisterung der Waffengegner größer ist, als die (sehr stille) Zustimmung der Legalwaffenbesitzer.als populistische Maßnahmen zur Generierung von Wählerstimmen.
WAS?Eine wichtige Regel im Sozialismus ist es immer schon gewesen, das Volk zu entwaffnen.
Und nur so am Rande ohne Zusammenhang, dass Wort Faschismus bedeutet übersetzt Bündnis, kenne zwar keine zwei Parteien, die das im Namen haben aber besser man weiß es für die Zukunft, sicher ist sicher
Vielleicht, weil das mir Waffenrecht und Waffengesetz nix zu tun hat...das wäre voll am Thema vorbeiLustig sind die Angaben zu "verloren gegangenen" Dienstwaffen.... Dazu sagt nie einer was ..
So isses. Leider. Hier im Forum gibt es genug Beispiele für diese fatale Einstellung. "Brauche ich nicht, kann weg". Wenn dann irgendwann auch der Drilling einkassiert wird, spielt der Rest schon lange mit der Modelleisenbahn und hat kein Interesse mehr an dem Thema.[...]
Naja, die Legalwaffenbesitzer nehmen das trotz persönlicher Betroffenheit auch nicht wirklich ernst, solange es immer nur eine Teilmenge dieser Gruppe trifft.
Also das Verbot von HA a la AR15 stört die Mehrheit der Jäger nicht usw. usw.