- Registriert
- 10 Jan 2017
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- 156
Hallo zusammen,
ich habe eine Frage an die erfahrenen Wiederlader hier die im Kurs nicht geklärt wurde:
Kann man Fabrikpatronen gefahrlos in Hülen eines anderen Herstellers umladen?
Der konkrete Fall:
Unsere .22 Hornet hat probleme mit der Hornady Fabrikmunition. Die schießt zwar Loch in Loch aber beim 6. Schuss ist mir die Patrone im Patronenlager geplatzt. Unser Büchsenmacher meinte, dass die Hornady Hülsen für unsere Waffe zu klein sind. Mit den RWS Patronen gab es keine Probleme (habe ich gut 100 Schuss mit gemacht und der BüMa hat es auch nochmal getestet und für gut befunden).
Wir wollen aber das V-Max für Fuchs, Nutria und vor allem Krähen (wegen der geringeren Hinterlandgefährdung des Zerlegungsgeschosses bei Fehlschüssen) einsetzen. Die Ausrüstung und die gesetzliche Erlaubnis für's Wiederladen habe ich nur das Pulver lässt 4 bis 6 Wochen auf sich warten und ich habe auch noch 19 Schuss der Hornady Fabriksmunition mit dem V-Max (die ich nach dem Schwall von Pulverdampf in meinem Gesicht nicht mehr verschießen will)
Kann ich also von den Hornady Fabrikpatronen das Geschoss abziehen (Geschossziehmatritze nicht Entladehammer), das Pulver in eine RWS-Hülse füllen und wieder ein Geschoss aufsetzen oder kann das Probleme bereiten?
Geschosse im gleichen Gewicht sind schon da falls das Gesetzte beim Ziehen beschädigt wird und die Hülsen- sowie Patronengesamtlänge würde ich entsprechend der Hornadypatrone abstimmen. Da ich nicht weiß welches Pulver in den Hornadypatronen steckt, kann ich keine Ladedaten für die RWS Patrone bestimmen
Was meinen die erfahrenen Wiederlader dazu?
Hat das schonmal einer gemacht?
Ich nehme auch dankend "BIST DU WAHNSINNIG?" oder "WILLST DU DICH UMBRINGEN?" an, wenn das angebracht ist.
Bin ja hier um zu lernen :roll:
ich habe eine Frage an die erfahrenen Wiederlader hier die im Kurs nicht geklärt wurde:
Kann man Fabrikpatronen gefahrlos in Hülen eines anderen Herstellers umladen?
Der konkrete Fall:
Unsere .22 Hornet hat probleme mit der Hornady Fabrikmunition. Die schießt zwar Loch in Loch aber beim 6. Schuss ist mir die Patrone im Patronenlager geplatzt. Unser Büchsenmacher meinte, dass die Hornady Hülsen für unsere Waffe zu klein sind. Mit den RWS Patronen gab es keine Probleme (habe ich gut 100 Schuss mit gemacht und der BüMa hat es auch nochmal getestet und für gut befunden).
Wir wollen aber das V-Max für Fuchs, Nutria und vor allem Krähen (wegen der geringeren Hinterlandgefährdung des Zerlegungsgeschosses bei Fehlschüssen) einsetzen. Die Ausrüstung und die gesetzliche Erlaubnis für's Wiederladen habe ich nur das Pulver lässt 4 bis 6 Wochen auf sich warten und ich habe auch noch 19 Schuss der Hornady Fabriksmunition mit dem V-Max (die ich nach dem Schwall von Pulverdampf in meinem Gesicht nicht mehr verschießen will)
Kann ich also von den Hornady Fabrikpatronen das Geschoss abziehen (Geschossziehmatritze nicht Entladehammer), das Pulver in eine RWS-Hülse füllen und wieder ein Geschoss aufsetzen oder kann das Probleme bereiten?
Geschosse im gleichen Gewicht sind schon da falls das Gesetzte beim Ziehen beschädigt wird und die Hülsen- sowie Patronengesamtlänge würde ich entsprechend der Hornadypatrone abstimmen. Da ich nicht weiß welches Pulver in den Hornadypatronen steckt, kann ich keine Ladedaten für die RWS Patrone bestimmen
Was meinen die erfahrenen Wiederlader dazu?
Hat das schonmal einer gemacht?
Ich nehme auch dankend "BIST DU WAHNSINNIG?" oder "WILLST DU DICH UMBRINGEN?" an, wenn das angebracht ist.
Bin ja hier um zu lernen :roll: