Familien/Jagdhund

Registriert
24 Feb 2011
Beiträge
1.104
Jede Jagdhund Rasse ist unter richtiger Erziehung Familientauglich.

Aber nicht jeder Familienhund ist Jagdtauglich....

Habe noch keinen Hund erlebt der nicht in irgendeiner Form Dreck in`s Haus bringt...

Außer bei Zwingerhaltung, ist halt nicht Familienfreundlich....

Gruß Weichei
 
Registriert
12 Mai 2012
Beiträge
324
Ein Doodle ist keine Rasse - sondern schlicht ein Pudelmischling! Mindestens die Hälfte von denen haaren wie hulle. Keine echten Papiere - so gut wie nirgendwo Prüfungen. Viele Exemplare total überdreht...
Es ist zwar nicht mehr der 1. April, aber für mich stellt sich hier die Trollfrage...
 
Registriert
1 Jan 2019
Beiträge
1.410
Hallo Jagdfreunde,
ich beabsichtige demnächst einen Hund anzuschaffen. Der Hund sollte als Familien/Jagdhund geführt werden. Für die Jagd brauche ich ihn im Herbst ca. 6 mal zum Durchgehen Treibjagden ( Hasen und Fasanen). Schulterhöhe sollte so 50 bis 55 cm sein. Da der Hund im Haus gehalten wird, sollte er möglichst nicht haaren. Da auch ein Kleinkind ( 1 Jahr) fast täglich ins Haus kommt, müsste das Tier auch für Kinder geeignet sein. Ich dachte da z. B. an einen Labra/Golden Doodle. Wäre so was auch für die Jagd? Was gibt es für Alternativen?

Gruss Biene


https://www.papiton.de/steiff-golde...n-gespitzt-07694776947.htm?fb=GSSteiSam076947
 
Registriert
7 Feb 2002
Beiträge
3.667
Leute seht Euch mal alle Hundenbeiträge an. 90% sind im Haus oder sogar im Bett oder mit schöner Decke. Einige werden auch zur Prüfung geführt, vielleicht auch ein paar mehr aber Bilder von der Jagd , wie er mit der Gans aus dem Schlamgraben kommt oder der Teckel von der Baujagd oder wie dünn der Stöberhund nach 10 Einsätzen aussieht, sieht man nicht. Wahrscheinlich weil 95% nur 1 Ente im Jagdjahr holen aber 20 für die Prüfung brauchten. Das alles im Jagdforum!!!
 

z/7

Registriert
10 Jul 2011
Beiträge
20.451
90% sind im Haus oder sogar im Bett oder mit schöner Decke.

Schon mal versucht, nen Hund in action zu fotografieren? Die wirklich im Jagdeinsatz stehenden haben eben besseres zu tun, als mit der Cam zu lauern. Das führt notwendig dazu, daß Hundefotos überwiegend in planbaren und unbewegten Situationen abgelichtet werden. Dafür sind sogar recht viel action fotos zu sehen. M2c
 
Registriert
12 Jun 2015
Beiträge
1.258
Ganz ehrlich, am besten für alle Beteiligten keinen Hund und wenn unbedingt doch, dann einen reinen Familienhund.
Aber jeder Hund macht Dreck, der eine meher der andere weniger. Für 6x jagen im Herbst brauche ich keinen Jagdgebrauchshund, der wird mega unterfordert sein.


A.

Und immer direkt dieselbe Leier... wie viele Jäger gibt es denn unter uns die einen Jagdhund führen und diesen selbst nicht auslasten. Dieses Statement hinkt m.e. was sehe ich für DKs Jagdterrier BGS etc pp. Die vor sich dahinvegetieren und im Falle eines Falles kläglich versagen, ja warum wohl....
 

FTB

Registriert
16 Jun 2017
Beiträge
1.537
Moin,
ich kenne jemanden (älterer Jahrgang), der tatsächlich einen Labrador für ähnliche Anforderungen hat. Zusätzlich noch für gelegentliches Wasserwild. Das klappt eigentlich ganz gut.
 
Registriert
21 Dez 2015
Beiträge
271
20181222_114521.jpg
eines der wenigen Bilder wo ich während der Jagd fotografiert habe. Und nein die verletzung war nicht von dem Keiler auf dem anderen Foto. Aber auch damit muss man klar kommen ein Hund auf der Jagd zu verlieren. Meiner hat die Wunde überstanden. Bei vorstehern wird dies weniger vor kommen. Aber da muss die ganze Familie dahinter stehen, sonst gibts böses blut wenn der Familienhund auf der Jagd zurückbleibt.
rocky sau.png
 

FTB

Registriert
16 Jun 2017
Beiträge
1.537
Naja, wenn es wirklich nur auf Fasanen und Hasen geht, ist die Gefahr für den Hund eher überschaubar. Bei uns gibt es z.b. fast kein Schwarzwild.
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
118
Zurzeit aktive Gäste
518
Besucher gesamt
636
Oben