- Registriert
- 14 Feb 2006
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Normalerweise füttert man die Fasane ja dort, wo die Winterdeckung optimal ist, d. h. die Fasane wandern automatisch dorthin. Ferner kommt es sicher vor, dass die Gesperre mit der Henne dorthin wandern, wo diese den letzten Winter überstanden hat. Junge Hähne schließen sich oft Althähnen an und die kennen die Plätze.
Der Fasan wird ja meist als dummer Vogel abgetan und es ist relativ wenig Wissen über diesen Hühnervogel in Umlauf. Auch was die Feindvermeidung angeht ist er gar nicht so dumm wie oft dargestellt(siehe ggf. "Fasanenhege zeitgemäß" Verlag Neumann - Neudamm). Der beste Wintereinstand samt Fütterung nützt nichts, wenn der Habicht dort erfolgreich jagen kann.
Es empfielt sich auf jeden Fall anfangs wesentlich mehr Fütterungen anzulegen als nach eigenen Ermessen erforderlich scheint. Der Fasan sucht sich dann schon aus, was ihm passt. Wer meint, in an eine Stelle zwingen zu müssen, der kann schlimmstenfalls nur die Rupfungen zählen. Oder die Fasane wandern ab.
Gerade Althähne sind für die Population sehr wichtig. Sie haben praktisch nur einen Feind: Der heißt 12/70.
Gruß C.
Der Fasan wird ja meist als dummer Vogel abgetan und es ist relativ wenig Wissen über diesen Hühnervogel in Umlauf. Auch was die Feindvermeidung angeht ist er gar nicht so dumm wie oft dargestellt(siehe ggf. "Fasanenhege zeitgemäß" Verlag Neumann - Neudamm). Der beste Wintereinstand samt Fütterung nützt nichts, wenn der Habicht dort erfolgreich jagen kann.
Es empfielt sich auf jeden Fall anfangs wesentlich mehr Fütterungen anzulegen als nach eigenen Ermessen erforderlich scheint. Der Fasan sucht sich dann schon aus, was ihm passt. Wer meint, in an eine Stelle zwingen zu müssen, der kann schlimmstenfalls nur die Rupfungen zählen. Oder die Fasane wandern ab.
Gerade Althähne sind für die Population sehr wichtig. Sie haben praktisch nur einen Feind: Der heißt 12/70.
Gruß C.