Horrido liebe Niederwildexperten,
wir bewirtschaften ein Hochwildrevier in Bbg. , versuchen aber ( im Gegensatz zu unseren Nachbarn und Vorpächtern ) auch unser durchaus vorhandenes NW ( 3-4 Fasanengesperre auf 1000ha, relativ guter Hasenbesatz, Stockenten ) zu fördern.
Ja, ich kenne alle die Sprüche ( man wird beim NW fürs Durchhalten belohnt etc. ) und klar, wir werden vermutlich nie das Engagement ( rein aus Zeitgründen ) aufwenden können, wie ein klassisches NW Revier in Westphalen oder Niederbayern.
Wir haben allerdings für die hiesigen Verhältnisse ganz gute Habitatverhältnisse ( Schilfgürtel, ca. 20% Grünland und kleinparzellige Heckenstrukturen ).
Bisher haben wir Tränken und (Enten)brutröhren raus gebracht und die werden auch angenommen.
Selbstredend bejagen wir auch Raubwild scharf und haben 10 Fallen draußen. ( ca. 30-40 Füchse, 30 Waschbären, ein paar Dachse und Marder ).
So nun zum eigentlichen Problem/Frage:
Seit September haben wir zwei Fasanenschütten raus gebracht, die partout nicht angenommen werden.
Die eine steht ca. 40m von einem Schilfgebiet ( Einstand ) am Rand eines 1ha Kiefernwäldchen, die andere ( Foto ) in einer Hecke, wo viele Strukturelemente zusammen laufen. An beiden Standorten sieht man regelmäßig Fasane ( meistens Hähne ) und beide Standorte sind nach der Weisheit "Oben dich, unten licht" ausgewählt.
Da ich keine klassische Schütte wollte ( Ratten, Waschbär, Fasan hat keine Sicht nach oben ), haben wir Tonnen mit Futterspiralen in Pyramiden aus Marderdraht gebaut.
Die Durchgänge ( auf allen drei Seiten sind ca. 12x12 cm groß )
An beiden Fütterungen hängen WK und bisher ( w.g. seit September ) war noch nie ein Fasan dran. ( Wir beschicken mit Weizen )
Vermutlich machen wir irgend etwas falsch ?
Standort, Größe der Durchlässe, Konstruktion ?
Wenn jemand da eine Idee oder Verbesserungsvorschlag hätte, wäre das prima.
Danke
wir bewirtschaften ein Hochwildrevier in Bbg. , versuchen aber ( im Gegensatz zu unseren Nachbarn und Vorpächtern ) auch unser durchaus vorhandenes NW ( 3-4 Fasanengesperre auf 1000ha, relativ guter Hasenbesatz, Stockenten ) zu fördern.
Ja, ich kenne alle die Sprüche ( man wird beim NW fürs Durchhalten belohnt etc. ) und klar, wir werden vermutlich nie das Engagement ( rein aus Zeitgründen ) aufwenden können, wie ein klassisches NW Revier in Westphalen oder Niederbayern.
Wir haben allerdings für die hiesigen Verhältnisse ganz gute Habitatverhältnisse ( Schilfgürtel, ca. 20% Grünland und kleinparzellige Heckenstrukturen ).
Bisher haben wir Tränken und (Enten)brutröhren raus gebracht und die werden auch angenommen.
Selbstredend bejagen wir auch Raubwild scharf und haben 10 Fallen draußen. ( ca. 30-40 Füchse, 30 Waschbären, ein paar Dachse und Marder ).
So nun zum eigentlichen Problem/Frage:
Seit September haben wir zwei Fasanenschütten raus gebracht, die partout nicht angenommen werden.
Die eine steht ca. 40m von einem Schilfgebiet ( Einstand ) am Rand eines 1ha Kiefernwäldchen, die andere ( Foto ) in einer Hecke, wo viele Strukturelemente zusammen laufen. An beiden Standorten sieht man regelmäßig Fasane ( meistens Hähne ) und beide Standorte sind nach der Weisheit "Oben dich, unten licht" ausgewählt.
Da ich keine klassische Schütte wollte ( Ratten, Waschbär, Fasan hat keine Sicht nach oben ), haben wir Tonnen mit Futterspiralen in Pyramiden aus Marderdraht gebaut.
Die Durchgänge ( auf allen drei Seiten sind ca. 12x12 cm groß )
An beiden Fütterungen hängen WK und bisher ( w.g. seit September ) war noch nie ein Fasan dran. ( Wir beschicken mit Weizen )
Vermutlich machen wir irgend etwas falsch ?
Standort, Größe der Durchlässe, Konstruktion ?
Wenn jemand da eine Idee oder Verbesserungsvorschlag hätte, wäre das prima.
Danke