- Registriert
- 7 Aug 2016
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- 2.081
Hallo zusammen,
letztes WE war bei uns eine der herbstlichen Gesellschaftsjagden.
Orientiert am Reinike, den Hasen als Beifang - die Strecke limitiert auf 30+.
Limitiert bedeutet, dass nach dem Treiben, in dem der 30. Hase erlegt wird, der Hase nicht mehr frei ist.
Seit ü10 Jahren wird das ähnlich praktiziert, nachdem man den Hasen wieder jagdtauglich gebracht hat.
In 2023 haben sich an dem Tag 23 Schützen & 25 Treiber eingefunden.
Im Prinzip musste man vorzeitig 'abbrechen' - das letzte Treiben brachte 11 Hasen auf die Strecke.
Damit war die Vorgabe zur Strecke locker erreicht - es lagen 36 Hasen.
Danach wurde nur noch nach dem Fuchs geschaut.
Der erkennbare Besatz an Hasen war sehr überzeugend.
Es wäre auch eine Strecke von 50+ locker erreichbar gewesen, vergleichbar wie vor einem ü20 Jahren.
Den Reineke haben wir nicht gefunden, nur an 2 Stellen geschmeckt.
Nebenbei habe ich 3 Ketten mit Rebhühnern registriert, summiert mit ü40 Exemplaren.
Beim Fasen sind wir wieder zurück auf Null, warum auch immer :sad:
Kausal mitverantwortlich für das gute und erfreuliche Ergebnis dürfte die seit Jahresmitte erkennbare
explodierende Mäusepopulation sein. Dieses Detail sollte man nicht unberücksichtigt lassen.
---
Aktuell bin ich sehr gespannt, wie die nun anstehenden herbstlichen Jagdtage verlaufen.
letztes WE war bei uns eine der herbstlichen Gesellschaftsjagden.
Orientiert am Reinike, den Hasen als Beifang - die Strecke limitiert auf 30+.
Limitiert bedeutet, dass nach dem Treiben, in dem der 30. Hase erlegt wird, der Hase nicht mehr frei ist.
Seit ü10 Jahren wird das ähnlich praktiziert, nachdem man den Hasen wieder jagdtauglich gebracht hat.
In 2023 haben sich an dem Tag 23 Schützen & 25 Treiber eingefunden.
Im Prinzip musste man vorzeitig 'abbrechen' - das letzte Treiben brachte 11 Hasen auf die Strecke.
Damit war die Vorgabe zur Strecke locker erreicht - es lagen 36 Hasen.
Danach wurde nur noch nach dem Fuchs geschaut.
Der erkennbare Besatz an Hasen war sehr überzeugend.
Es wäre auch eine Strecke von 50+ locker erreichbar gewesen, vergleichbar wie vor einem ü20 Jahren.
Den Reineke haben wir nicht gefunden, nur an 2 Stellen geschmeckt.
Nebenbei habe ich 3 Ketten mit Rebhühnern registriert, summiert mit ü40 Exemplaren.
Beim Fasen sind wir wieder zurück auf Null, warum auch immer :sad:
Kausal mitverantwortlich für das gute und erfreuliche Ergebnis dürfte die seit Jahresmitte erkennbare
explodierende Mäusepopulation sein. Dieses Detail sollte man nicht unberücksichtigt lassen.
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Aktuell bin ich sehr gespannt, wie die nun anstehenden herbstlichen Jagdtage verlaufen.
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