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Dann mach ich mal weiter in dem jungen Jahr, man könnte den "Sachverhalt" aber sicherlich auch in die Kategorie Witze packen (mit ein bisschen Abstand betrachtet :biggrin
.
Glücklich, dass man die Festtage mit der eigenen Familie und der (teils etwas entfernten) Verwandtschaft heile und ohne grosses Drama (während der Festtage) über die Bühne gebracht klingelt ein paar Tage nach Abreise das Telefon und die liebe entfernte Verwandtschaft ist dran. Wäre ja gar nicht so ungewöhnlich, dass diese sich für den ganzen Aufwand nochmal bedankt, da hatte ich mich dann aber geiirt. Statt dessen gleich der Vorwurf, dass man immer noch geschockt ist, wie ich mit dem armen Hündchen der Verwandtschaft "umgegangen" bin, dass hätte über Weihnachten extrem zugesetzt. Es sei doch kein Jagdhund sondern ein Familienhund und sowas haben die lieben Externen noch nicht erlebt. Da bleibt man höflich, ist sich aber keiner Schuld bewusst und mit vorauseilendem schlechten Gewissen zur Abbitte bereit. Auf die Frage was denn vorgefallen wäre und warum es nicht direkt angesprochen wurde kam die Antwort: Man war zu geschockt um es direkt anzusprechen. Das ich nicht wollte, dass der Hund auf dem Sofa sitz wurde schon als befremdlich empfunden da er ja ein Teil der Familie ist, aber da die Kinder da oben ja auch sitzen und liegen würde man das akzeptieren. Dass ich ihn dann aber danach noch vom Sessel geworfen habe und so laut zu ihm war würde ja wohl für sich sprechen, (Der Sessel sei ja sogar durch eine Decke abgedeckt gewesen, da hätte ja nichts passieren können (EINE Decke ---falsch---, meine Felldecke!). Habe dann kurz anmerken wollen, dass ich in den Situationen höflich darum gebeten habe, den Hund auf "seiner Decke" auf den Boden zu schicken, aufgrund fehlender Reaktion zuerst vom Hund und danach von Herrchen/Frauchen aber wenig anderen Möglichkeiten gehabt hätte als den Hund vom Sessel zu nehmen und ihm mit "Bleib!" davon zu überzeugen auf seiner Decke zu bleiben, dass ich etwas lauter war lag wohl eher daran, dass ich Sorge hatte, dass mir entweder keiner zuhört oder alle schwerhörig sein :-D:twisted:. Aufgrund der erwähnten Hundedecke konnte die Verwandtschaft dann die Anmerkung freundlich übergehen und mir noch vorwerfen, dass die Decke ja wohl auch nichts für einen Hund gewesen sei, viel zu dünn und zu kalt. Und wie ich es denn fertig bringen konnte die arme Fusshupe in den Flur zu sperren, nur mit "dieser" Decke und Wasser als wir in der Kirche waren. Meine Anmerkung, dass es "ein Hund sei und nix anderes" und es sogar Hunde gibt, die gehorchen und sogar im Zwinger gehalten werden führte fast zum Herzstillstand auf der anderen Seite der Leitung, und auch, dass dieser Hund bei mir nicht unbeaufsichtigt im Haus unterwegs ist und ich mir sicher bin, dass er keine bleibenden Schäden durch mich davon getrage hat schien es nicht besser zu machen. Das arme Tier war noch Tage später so verstört, dass es daheim nur ungerne aufs Sofa wollte :no:
Da man sich Verwandtschaft nicht ausszuchen kann war ich dann am Ende doch zur Abbitte bereit und hab vorgeschlagen, dass man es ja auch positiv sehen kann: Herrchen und Frauchen kriegen zu "Hündchens" Geburtstag, der ja bestimmt gefeiert wird, einen "Hundekurs" geschenkt und der Hund kriegt eine rosa Hundeburg mit Namensstickerei :biggrin:... warum auch immer ist seitdem Funkstille und sie Sprechen aktuell nicht mehr mit mir :unbelievable:. ..
.Glücklich, dass man die Festtage mit der eigenen Familie und der (teils etwas entfernten) Verwandtschaft heile und ohne grosses Drama (während der Festtage) über die Bühne gebracht klingelt ein paar Tage nach Abreise das Telefon und die liebe entfernte Verwandtschaft ist dran. Wäre ja gar nicht so ungewöhnlich, dass diese sich für den ganzen Aufwand nochmal bedankt, da hatte ich mich dann aber geiirt. Statt dessen gleich der Vorwurf, dass man immer noch geschockt ist, wie ich mit dem armen Hündchen der Verwandtschaft "umgegangen" bin, dass hätte über Weihnachten extrem zugesetzt. Es sei doch kein Jagdhund sondern ein Familienhund und sowas haben die lieben Externen noch nicht erlebt. Da bleibt man höflich, ist sich aber keiner Schuld bewusst und mit vorauseilendem schlechten Gewissen zur Abbitte bereit. Auf die Frage was denn vorgefallen wäre und warum es nicht direkt angesprochen wurde kam die Antwort: Man war zu geschockt um es direkt anzusprechen. Das ich nicht wollte, dass der Hund auf dem Sofa sitz wurde schon als befremdlich empfunden da er ja ein Teil der Familie ist, aber da die Kinder da oben ja auch sitzen und liegen würde man das akzeptieren. Dass ich ihn dann aber danach noch vom Sessel geworfen habe und so laut zu ihm war würde ja wohl für sich sprechen, (Der Sessel sei ja sogar durch eine Decke abgedeckt gewesen, da hätte ja nichts passieren können (EINE Decke ---falsch---, meine Felldecke!). Habe dann kurz anmerken wollen, dass ich in den Situationen höflich darum gebeten habe, den Hund auf "seiner Decke" auf den Boden zu schicken, aufgrund fehlender Reaktion zuerst vom Hund und danach von Herrchen/Frauchen aber wenig anderen Möglichkeiten gehabt hätte als den Hund vom Sessel zu nehmen und ihm mit "Bleib!" davon zu überzeugen auf seiner Decke zu bleiben, dass ich etwas lauter war lag wohl eher daran, dass ich Sorge hatte, dass mir entweder keiner zuhört oder alle schwerhörig sein :-D:twisted:. Aufgrund der erwähnten Hundedecke konnte die Verwandtschaft dann die Anmerkung freundlich übergehen und mir noch vorwerfen, dass die Decke ja wohl auch nichts für einen Hund gewesen sei, viel zu dünn und zu kalt. Und wie ich es denn fertig bringen konnte die arme Fusshupe in den Flur zu sperren, nur mit "dieser" Decke und Wasser als wir in der Kirche waren. Meine Anmerkung, dass es "ein Hund sei und nix anderes" und es sogar Hunde gibt, die gehorchen und sogar im Zwinger gehalten werden führte fast zum Herzstillstand auf der anderen Seite der Leitung, und auch, dass dieser Hund bei mir nicht unbeaufsichtigt im Haus unterwegs ist und ich mir sicher bin, dass er keine bleibenden Schäden durch mich davon getrage hat schien es nicht besser zu machen. Das arme Tier war noch Tage später so verstört, dass es daheim nur ungerne aufs Sofa wollte :no:
Da man sich Verwandtschaft nicht ausszuchen kann war ich dann am Ende doch zur Abbitte bereit und hab vorgeschlagen, dass man es ja auch positiv sehen kann: Herrchen und Frauchen kriegen zu "Hündchens" Geburtstag, der ja bestimmt gefeiert wird, einen "Hundekurs" geschenkt und der Hund kriegt eine rosa Hundeburg mit Namensstickerei :biggrin:... warum auch immer ist seitdem Funkstille und sie Sprechen aktuell nicht mehr mit mir :unbelievable:. ..
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