Horrido,
auch ich fand die Reportage eher gut als schlecht.
Es ist keine der üblichen Hatzparolen gefallen, sondern hat über Leute informiert, welche sich um das Wohlergehen einzelner Tiere kümmern. Nur ganz beiläufig wurde gegen Ende des Beitrages erwähnt, das den Tieren in der Freiheit viele Gefahren drohen.
Ich denke, das solches Engagement förderungswürdig ist. Doch wie kann man so was fördern? Zunächst einmal müsste man die Leute über Wildtierernährung aufklären, denn Wildtiere sind keine Kuscheltiere, auch wenn viele Leute sie gerne verniedlichen. Als ich das mit der Torte und anderen „Leckereien“ gesehen habe, fiel mir der verwöhnte Großstadthund ein, welcher auch Torte und Bier zu fressen und saufen kriegt.
Ansonsten war der Bericht wirklich gut, kein ideologisches Geseier sondern gut recherchierte Informationen über Leute, denen es nicht ganz egal ist, was in der Natur abläuft.
WaiHei
Torsten