Der Unterschied liegt in den Begriffen. Abdrehen heist Hülsenwandstärke Reduzieren, Trimmen wird meist für das kürzen der Hülsen verwendet. Um das Trimmen kommt man früher oder später nicht herum, das Abdrehen wird jagdlich eher untergehen, ist aber im Long Range bzw. sportlichen Bereich sehr weit verbreitet. Nur so wird man auf Dauer einen nahezu identischen Auszugwiederstand generieren können. Von engmaßigen Patronenlagern mal ganz abgesehen.Hülsenhälse musst du abdrehen, sonst kann es gefährlich werden. Aber... Wie oft, ist stark Patronenabhängig. Hülsen für die Kurzwaffe drehe ich nur beim Revolver ab, 45ACP und 9mm längen sich kaum. Revolver mit Rollcrimp viel eher. Bei Langwaffen Hülsen kommt es ebenfalls auf das Kaliber an. Hülsen mit starker Schulter längen sich nicht so sehr wie Hülsen ohne oder mit schwacher Schulter.
Ansonsten... Schieblehre hilft... Und CIP Grenzen kennen.
Hilft bei der 2185 nicht schon ne Small base Matrize? War beim Kameraden die Lösung seiner Probleme mit dem Geschütz.Ich habe das Ding von Forster. Dafür gibt es verschiedene Basen. Derzeit ist die kürzeste montiert für die 300 AAC. Nach dem Umformen aus 223 bei den meisten Hülsenmarken erforderlich. Auch 376Steyr aus 9,3x64 erfordert eine derartige Bearbeitung . Bei "normalen" Hülsen drehe ich nur die .308er für den Voere-Selbstlader ab. Der hat ein derart enges Lager, dass Ladehemmungen sonst immer wieder vorkommen .
WTO
Dann kriegst auch eine allgemeine Antwort.Hab ich das geschrieben?
Das war eine allgemeine Fragen zum Wiederladen.
Das, ja .........., ist was, für kalte, laaaaaaaaaaaaange Winterabende.
Frönst Du gerade Deiner Anhängerschaft für einen Fussball-Club?ein Lee FC