HZP Vorbereitung 2017

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 15851
  • Erstellt am
G

Gelöschtes Mitglied 18527

Guest
Nein, bei der letzten HZP war Wasser in der Mitte dran.
Wir haben auch schon längere Übungstage hinter uns, mit der Ausdauer war das nie ein Problem.

Ja, wir waren auch an unterschiedlichen Gewässern.

Kann meinen Beitrag nichtmehr editieren. Wir waren eine Woche vor der HZP nochmal an einem fremden(neuen) Gewässer von dem wir wussten dass dort 5 geflügelte Enten drinne sind. Wir hatten natürlich die Erlaubnis des Jagdpächters. Als wir dort ankamen waren keine Enten zu sehen. Hab den Hund trotzdem mit Suchkommando reingeschickt. Er hat eine gute 3/4 Stunde gestöbert, den ganzen Weiher ringsrum bis er irgendwann mal eine Ente losmachen konnte, die hat er mir dann auch direkt gebracht.
Und jetzt bei der Prüfung war dann wieder garnichts. Aber naja, wir werden halt noch mehr üben. Ich vermute halt dass er immernoch "launig" ist.
 
Registriert
31 Aug 2009
Beiträge
8.029
Das Hunde den einen Tag stöbern, als wenn es kein Morgen geben würde und ein anderes Mal komplett die Arbeit einstellen, konnte ich in den vergangenen Jahren öfters beobachten. Das Nervige daran, man kann es nicht voraussagen! Ein paar dieser Hunde haben im Jahr darauf die BP geschafft, etliche sind nie wieder zu einer Prüfung vorgestellt worden. Warum diese Hunde das eine Mal arbeiten und das andere Mal nicht, hat sich mir nie erschlossen. Letzten Ende glaube ich einfach, an einem guten Gewässer trennt sich die Spreu vom Weizen, auf die eine oder andere Art! Das Züchten mit so einem Hund würde ich nie in Erwägung ziehen, denn es wäre den Welpenkäufern höchst unfair gegenüber. Ich kann mir nicht vorstellen, das die das gleiche Theater erleben möchten.
 
G

Gelöschtes Mitglied 18527

Guest
Das Hunde den einen Tag stöbern, als wenn es kein Morgen geben würde und ein anderes Mal komplett die Arbeit einstellen, konnte ich in den vergangenen Jahren öfters beobachten. Das Nervige daran, man kann es nicht voraussagen! Ein paar dieser Hunde haben im Jahr darauf die BP geschafft, etliche sind nie wieder zu einer Prüfung vorgestellt worden. Warum diese Hunde das eine Mal arbeiten und das andere Mal nicht, hat sich mir nie erschlossen. Letzten Ende glaube ich einfach, an einem guten Gewässer trennt sich die Spreu vom Weizen, auf die eine oder andere Art! Das Züchten mit so einem Hund würde ich nie in Erwägung ziehen, denn es wäre den Welpenkäufern höchst unfair gegenüber. Ich kann mir nicht vorstellen, das die das gleiche Theater erleben möchten.

Denkst Du nicht dass das eher ein Abrichte-Problem ist als ein Anlagen-Problem?
 
Registriert
11 Mrz 2013
Beiträge
912
Beides!

Wenn Du einen wasserfreudigen Hund hast brauchst Du als Führer weniger tun und der Hund schwimm trotzdem das Gewässer rauf und runter.
Wenn der Hund weniger Wasserfreude mitbringt, muss man als Führer mehr Appell einpauken und dem Hund viele unterschiedliche Gelegenheiten schaffen, an denen er lernen kann.
Kurzhaarige Hund sind meiner bescheidenen Erfahrung nach meist eher nicht wasserfreudig. Ein Labrador springt dagegen oft schon einfach so ins Wasser. Gibt natürlich auch Ausnahmen.

Ich kann Dir nur raten, den Hund jetzt auf Entenjagd zu führen. Einen brauchbaren Hund als Backup dazu. Dann lernt er über den Erfolg, weshalb er im Wasser arbeiten soll.

Horrido!
 
G

Gelöschtes Mitglied 18527

Guest
Es kann beides sein, für mich hört sich das leut deiner Beschreibung aber eher nach einem Wesensproblem an.

Naja, ist mein erster Jagdhund. Ich geb den jetzt noch nicht auf, hätte so gern Welpen gehabt :) Wir versuchen es mit einem neuen Hundetrainer sobald wir umgezogen sind. Kann ja sein dass ich da entscheidende Fehler bei der Ausbildung gemacht habe, vielleicht kann man das noch geradeziehen.
 
Registriert
15 Mrz 2005
Beiträge
9.176
Naja, ist mein erster Jagdhund. Ich geb den jetzt noch nicht auf, hätte so gern Welpen gehabt :) Wir versuchen es mit einem neuen Hundetrainer sobald wir umgezogen sind. Kann ja sein dass ich da entscheidende Fehler bei der Ausbildung gemacht habe, vielleicht kann man das noch geradeziehen.


Soweit das dein erster Jagdhund ist und dir damit (mit einiger Wahrscheinlichkeit) sowohl der Vergleich wie auch die Erfahrung fehlt und der Hund zumindest potenziell ein Wesensproblem haben könnte, lass mich bitte die Frage stellen: warum möchtest Du so gerne Welpen? In der Zucht von Jagdhunden geht es ja, im Wesentlichen, nicht so sehr um das Bedienen eines persönlichen 'Kinderwunsches'.


Grosso
 
G

Gelöschtes Mitglied 15851

Guest
warum möchtest Du so gerne Welpen?

Weil der eigene Hund immer der allerbeste ist.
Mir tut es auch weh, erkennen zu müssen, dass mein Hund nicht in die Zucht geht.
Das war schon vor der HZP klar aber nach zwei Durchfallern in der HZP verbietet sich der Gedanke ganz sicher.
 
G

Gelöschtes Mitglied 18527

Guest
Genau.
Aber ich hab gesagt 'hätte gerne gehabt'. Und mit Geradeziehen meine ich die Wasser-Eignung meines Hundes. Also immer schön den Ball flachhalten :)
Ein eigener Wurf wäre für mich nur nach bestandenen Prüfungen und mit allen ordentlichen Papieren in Frage gekommen. Aber mit einer Ahnentafel auf der zwei mal HZP 0 draufsteht kann ich mir den Hintern abwischen :p
Vielleicht laufen die Zuchtprüfungen beim nächsten Hund besser, spielt aber keine Rolle. Nun konzentriere ich mich erstmal auf diesen Hund und schaue wie es da weitergeht.:thumbup:
Nach einer enttäuschten Heimfahrt und einem grummeligen Tag hab ich ihn auch wieder genauso lieb wie vorher :D Und ich weiss dass mein Hund an Land eine Granate ist und da wird er auch größtenteils eingesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Registriert
15 Mrz 2005
Beiträge
9.176
Möglicherweise bin ich ansatzweise missverstanden worden. Ich bezog die Frage am allerwenigsten auf das Durchfallen bei der HZP.

Ich hadere ein wenig mit der eher (nach meiner Wahrnehmung) emotional motivierten Entscheidung, Jagdgebrauchshunde züchten zu wollen. Das gilt speziell dann, wenn ich bis dato nur sehr wenig Kompetenz vorweisen kann und gilt - für mich - umso mehr, wenn ich meine Hunde per se für die besten halte. Das sind sie nämlich mehrheitlich nicht und damit auch nicht zwingend für die Zucht geeignet.

Mir ist durchaus klar, dass meine Hunde - aus rein jagdlicher 'Gebrauchssicht' - eben nicht (alle) die besten sind und ich kann die Qualitäten recht objektiv einschätzen. Gerade wenn ich das kann und mich von einer emotionalen Betrachtungsweise getrennt habe, könnte ich darüber nachdenken, mit den Hunden zu züchten. Nach meiner sehr persönlichen Auffassung gehört aber dazu, doch die eine oder andere Generation dieser Rasse geführt zu haben um einen halbwegs unverstellten Blick auf die Realitäten und meine(n) Hund(e) zu haben.

Ganz sicher mag ich meine Hunde sehr und pflege ein entsprechend inniges Verhältnis zu ihnen, das auch nicht von möglichen jagdlichen Defiziten in der einen oder anderen Disziplin getrübt wird. Das muss doch aber nicht dazu führen, dass mir gleich 'die Milch einschießt' und ich unbedingt mit denen züchten muss ;-)


Grosso
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
31 Aug 2009
Beiträge
8.029
RichiMartin,

ich würde jetzt mit dem Hund nicht noch zu einem Trainer gehen, laß ihm Zeit, gönne ihm ausbildungsfreie Zeit und gehe mit ihm jagen! Der Hund hat ja wahrscheinlich diese Aussetzer, weil er dem Druck ab und an nicht standhalten kann, darum einen Gang zurück und nächstes Jahr die BP anpeilen!
 
G

Gelöschtes Mitglied 18527

Guest
Möglicherweise bin ich ansatzweise missverstanden worden. Ich bezog die Frage am allerwenigsten auf das Durchfallen bei der HZP.

Ich hadere ein wenig mit der eher (nach meiner Wahrnehmung) emotional motivierten Entscheidung, Jagdgebrauchshunde züchten zu wollen. Das gilt speziell dann, wenn ich bis dato nur sehr wenig Kompetenz vorweisen kann und gilt - für mich - umso mehr, wenn ich meine Hunde per se für die besten halte. Das sind sie nämlich mehrheitlich nicht und damit auch nicht zwingend für die Zucht geeignet.

Mir ist durchaus klar, dass meine Hunde - aus rein jagdlicher 'Gebrauchssicht' - eben nicht (alle) die besten sind und ich kann die Qualitäten recht objektiv einschätzen. Gerade wenn ich das kann und mich von einer emotionalen Betrachtungsweise getrennt habe, könnte ich darüber nachdenken, mit den Hunden zu züchten. Nach meiner sehr persönlichen Auffassung gehört aber dazu, doch die eine oder andere Generation dieser Rasse geführt zu haben um einen halbwegs unverstellten Blick auf die Realitäten und meine(n) Hund(e) zu haben.

Ganz sicher mag ich meine Hunde sehr und pflege ein entsprechend inniges Verhältnis zu ihnen, das auch nicht von möglichen jagdlichen Defiziten in der einen oder anderen Disziplin getrübt wird. Das muss doch aber nicht dazu führen, dass mir gleich 'die Milch einschießt' und ich unbedingt mit denen züchten muss ;-)


Grosso

Natürlich wäre für mich der Schritt mit einem meiner Hunde zu züchten auch mit Emotion verbunden. Es ist ein Hund, Teil meiner Familie, kein Roboter und keine Gebärmaschine ($$$).
Das siehst Du doch sicher genauso. Ich hatte den Gedanken zum eigenen Wurf weil ich von eben genau diesem Hund mit seinen Eigenarten einen Nachkommen wollte. Ist vielleicht auch ein dummer Gedanke den man irgendwann wieder ablegt. Ansonsten könnte ich mir auch einfach nen Super-Hund fertig ausgebildet kaufen, der Markt ist groß genug wenn man die Mittel hat.
Solange ich mich an alle Zuchtstandards meines Klubs halte sehe ich da auch kein Hindernis. Aber eben nur mit ordentlichen Papieren. Wenn ich die Prüfungen "mit ach und Krach" bestanden hätte, hätte ich die Pläne auch ad acta gelegt. Aber unsere Ergebnisse war ja schon überall im oberen sehr gut, bis zum Wasser eben.

RichiMartin,

ich würde jetzt mit dem Hund nicht noch zu einem Trainer gehen, laß ihm Zeit, gönne ihm ausbildungsfreie Zeit und gehe mit ihm jagen! Der Hund hat ja wahrscheinlich diese Aussetzer, weil er dem Druck ab und an nicht standhalten kann, darum einen Gang zurück und nächstes Jahr die BP anpeilen!


Hallo Bolle, BP haben wir schon. :)
An dem Tag lief alles wie geplant.

[Edit] Der Post klang ursprünglisch schärfer als gewollt :D[/Edit]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Registriert
28 Mrz 2009
Beiträge
992
Wenn ich mir einen Hund zulege, dann doch weil ich einen gut veranlagten und passend abgeführten Jagdgefährten an meiner Seite möchte.
Ich will mit den Hund konsequent auf gewisse Ziele hinarbeiten und diese werden dann bei den Prüfungen abgeprüft. Bestehen muss er aber im alltäglichen Jagdeinsatz bei den Ihn gestellten Aufgaben. Und das möglichst lange.

Wenn es dann mit dem Hund auf der Jagd gut läuft, er gesund ist und die Prüfungsergebnisse passen; dann freut es einen natürlich sehr wenn man mit diesen auch züchten kann.
Ist aber nicht primäres Ziel.

Was mir jedoch zunehmend auffällt, sind Leute die umgekehrt ran gehen.
Letztes Jahr beispielsweise hab ich einen Züchter besucht und dort war zeitgleich auch ein anderer Interessent da.
Seine Aussage: eigentlich brauch ich keinen weiteren Hund, Ihn reizt es aber mit den Hund auf Prüfungen zu gehen. Danach wird die Hündin verkauft, gerne auch in Kooperation mit den Züchter.
Ich fand das etwas merkwürdig. Auch den Hund gegenüber. War mir irgendwie zu kommerziell. Der Züchter fand es aber gut, weil bei Ihm wohl nicht primär das neue Zuhause des Hundes inkl. jagdlicher Betätigung im Vordergrund stand, sondern dass möglichst viele seiner Welpen auf Prüfungen geführt werden. Meist werden die Hunde im ersten Jahr gar nicht bejagt sondern nur auf die Prüfungen hin trainiert. Die spulen dann tip top Ihr Programm für die Standardsituation ab, es fehlt aber m. E. an jagdlichen „Horizont“ für die ungewöhnlichen Situationen.
Oder auch die vielen "Jäger" die einen Vorsteher auf Prüfungen führen (oder führen lassen), aber nicht um einen guten Vorsteher zu haben, sondern um Vorsteher züchten zu können. Und dann kommen Leute die kaufen von einer niemals auf Niederwild geführten Zuchthündin einen Welpen und werden den Hund womöglich nie selbst großartig auf Niederwild führen… Und das Notenniveau steigt von Jahrzehnt zu Jahrzehnt, weil es auch letztendlich nur noch darum geht.

Hunde die dann richtige gute Prüfungsergebnisse haben sind dann ohnehin meist zu „kostbar“ und evtl. überpassioniert, so dass die überhaupt nicht mehr auf den Jagden laufen.

Früher sind die Vorsteher auf den Feldjagden gelaufen und mit den jagdlich Guten und Gesunden wurde gezüchtet und die Welpen landeten bei aktiven Jägern, die einen solchen Hund brauchten und wollten.
Die „alten“ Jäger wären doch gar nicht auf die Idee gekommen dort einen Welpen zu kaufen, wo Hündin und Rüde nicht auf Jagden gelaufen sind.
Heute kauft man im Internet nach Prüfungsnoten, weil man hofft dass der eigene Hund dann auch mal so gute Noten bekommt und somit auch gleich jagdliche Elite ist. Dafür werden hunderte von Kilometer zum Üben gefahren, aber jagdlich sieht es ehr mau aus.
Irgendwann betreibt man dann eine schöne Internetseite für seinen Zwinger und jedes erlegte Stück ist dort mit Hund zu finden. Und am Tag X „beglückt“ man die neuen Welpenkäufer.

Wenn Ihr einen guten Jagdhund wollt, dann schaut euch als erstes ausgiebig die Elterntiere und den Züchter auf der Jagd an!
Prüfungsergebnis sind nicht unwichtig, Sie spiegeln aber nur das "Bild" von 4-5 Tagen des gesamten Hundelebens wieder. Und ein Hund der von einen Prüfungsvollprofi mit 10 Punkten mehr geführt wurde, im Vergleich zu einem Hund der von einen "Amateur" geführt wurde, hat nicht zwangsläufig die besseren Anlagen für die Zucht. Bedient aber natürlich die Käufer die nur auf Punkte Wert legen.
 
Registriert
15 Mrz 2005
Beiträge
9.176
Natürlich wäre für mich der Schritt mit einem meiner Hunde zu züchten auch mit Emotion verbunden. Es ist ein Hund, Teil meiner Familie, kein Roboter und keine Gebärmaschine ($$$).

Ich betrachte es ein wenig differenzierter und komme daher möglicherweise nicht zu den gleichen Schlüssen.

Meine Hunde gehören mit zum Rudel (mangels eines besseren Begriffs möchte ich es so nennen), sie gehören aber nicht zur Familie. Zur Familie gehören die Menschen aber nicht die Tiere. Ich achte sehr genau darauf, nicht die gleichen Regeln für die Tiere anzuwenden, die ich für die Menschen anwende, die mich umgeben.

Entsprechend mag ich auch, nach Entfernen der Emotionspelle, die Begriffe Jagdgebrauchshunde für die Hunde, die mich umgeben und Sportpferde für die Pferde, die ich halte. Es regelt für mich auf der einen Seite den Verzicht auf totale Vermenschlichung und andererseits liefert es mehrheitlich (nicht immer) die solide Chance, gesunde und leistungsfähige Hunde/ Pferde mit Beruf zu halten, die ihr Äußeres und ihr Verhalten nicht dem Diktat meiner reinen Befindlichkeiten und Selbstverwirklichung unterordnen müssen.

Hoffentlich führt mich das auch zukünftig u.a. zu den Jagdhunden, die ich für meine Jagd brauche und nicht zu denen, die ich schick, kleidsam und/ oder bequem finde.

Das siehst Du doch sicher genauso. Ich hatte den Gedanken zum eigenen Wurf weil ich von eben genau diesem Hund mit seinen Eigenarten einen Nachkommen wollte. Ist vielleicht auch ein dummer Gedanke den man irgendwann wieder ablegt. Ansonsten könnte ich mir auch einfach nen Super-Hund fertig ausgebildet kaufen, der Markt ist groß genug wenn man die Mittel hat.
Solange ich mich an alle Zuchtstandards meines Klubs halte sehe ich da auch kein Hindernis. Aber eben nur mit ordentlichen Papieren. Wenn ich die Prüfungen "mit ach und Krach" bestanden hätte, hätte ich die Pläne auch ad acta gelegt. Aber unsere Ergebnisse war ja schon überall im oberen sehr gut, bis zum Wasser eben.

Nein, entsprechend sehe ich das nicht genauso. Ich habe eine DD-Hündin, die jagdlich wie auch prüfungsmäßig sicher sehr dicht an ideal/ perfekt ist. Mit der habe ich nicht gezüchtet, weil mir schlicht die züchterische Kompetenz fehlt um (soweit überhaupt denkbar) einen Nachkommen zu klonen, der der Hündin entsprechen würde.

Davon abgesehen haben mich die auch im Münsterland stark gesunkenen Niederwildbesätze eher vom Vorstehhund weggeführt. ... und das ist mir sehr schwer gefallen. Es gibt selbst im ehemaligen Eldorado der Niederwildjagd nur noch begrenzte ursprüngliche Einsatzmöglichkeiten für die Hunde.

Ich habe es noch nie getan aber warum soll es verwerflich sein, einen ausgebildeten Hund zu kaufen? Es soll Jäger geben, die das mit der Ausbildung schlicht nicht hinkriegen/ können und trotzdem gute Hundeführer sind.



Grosso
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
102
Zurzeit aktive Gäste
531
Besucher gesamt
633
Oben