- Registriert
- 7 Okt 2002
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Folgendes Problem:
Bei Revierübernahme eines GJB in RLP wurde uns seitens der Jagdgenossenschaft ein Jagdaufseher empfohlen. Im Pachtvertrag wurde, in Bezug auf den Jagdaufseher, eine angemessene Probezeit vereinbahrt.
Der, auf die Empfehlung der Jagdgenossen hin, eingesetzte Jagdaufseher entspricht, aus den verschiedensten Gründen, nicht unseren Vorstellungen.
Mittels Kleinanzeige wurde ein neuer Jagdaufseher gesucht und auch gefundenden, entsprechend der Vertragsklausel wurde dies in einem Gespräch dem „alten“ sowie der Jagdgenossenschaft mitgeteilt.
Nun stellt sich die Jagdgenossenschaft, in Form des Vorsitzenden, quer. Die restlichen Mitglieder des Vorstandes wurden dazu noch nicht gehört.
Das war die Sachlage in Kurzform. Schmutzige Wäsche, möchte ich keine waschen!
Wie ist die Angelegenheit rechtlich zu werten?
Was kann / sollte man tun?
Waidmannsheil
Frank
Bei Revierübernahme eines GJB in RLP wurde uns seitens der Jagdgenossenschaft ein Jagdaufseher empfohlen. Im Pachtvertrag wurde, in Bezug auf den Jagdaufseher, eine angemessene Probezeit vereinbahrt.
Der, auf die Empfehlung der Jagdgenossen hin, eingesetzte Jagdaufseher entspricht, aus den verschiedensten Gründen, nicht unseren Vorstellungen.
Mittels Kleinanzeige wurde ein neuer Jagdaufseher gesucht und auch gefundenden, entsprechend der Vertragsklausel wurde dies in einem Gespräch dem „alten“ sowie der Jagdgenossenschaft mitgeteilt.
Nun stellt sich die Jagdgenossenschaft, in Form des Vorsitzenden, quer. Die restlichen Mitglieder des Vorstandes wurden dazu noch nicht gehört.
Das war die Sachlage in Kurzform. Schmutzige Wäsche, möchte ich keine waschen!
Wie ist die Angelegenheit rechtlich zu werten?
Was kann / sollte man tun?
Waidmannsheil
Frank