<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von warwech:
schau dir mal den vergleich nds-nrw in jagdnetz.de an.
meinst du wirklich, daß die katzenkillerei auf den streckenverlauf seid 1982 wirklich einfluß hat?
wennh dem so wäre, müßtest du zugeben, daß sie sogar kontraproduktiv ist, weil die jahresstrecken in nds stärker steigen, als bei euch.
soviel zur streckenstatistik und katzenkillen...
lächerlich.
<HR></BLOCKQUOTE>
Ich traue nur meinen eigenen Statiskiken und die sprechen ne ganz deutliche Sprache
Aber mit konkreten Zahlen will ich euch nicht langweilen bzw. aufregen.
Aber wie so oft, das nicht sein kann, was nicht sein darf!
schau dir mal den vergleich nds-nrw in jagdnetz.de an
Und was soll das aussagen? Das in NRW immer schon sehr guter Hasenbesatz war! Und die Niedersäcke erst so langsam auf den Trichter kommen wie Niederwildhege funktioniert.
Solche Statistiken sagen doch so gut wie nix
Wieviel Fläche wurde bejagd? Wie intensive? Also daraus Vergleiche oder Schlußfolgerungen ziehen zu wollen, ist eher ein Akt der Verzweifelung und zeugt nicht unbedingt von fundiertem Praxiswissen
Jahrelang haben die "Naturschützer" versucht uns aus diesen Zahlen einen Strick zu drehen, hat aber nicht geklappt. Ne niedrige oder niedrigere Jagdstrecke als im Vorjahr hat nicht immer was mit sinkenden Beständen zu tun
Meisten resultieren sie aus der Eigenverantwortung der Revierpächter, die schlechte Frühjahre mit weniger Jagdten kompensieren, oder es zumindestens versuchen.
Züchte du mal schön deine Katzen und was weiß ich noch und träum weiterhin davon, dass man nur durch Lebensraumverbesserung ohne gleichzeitige
intensive Prädatorenbejagung eine Verbesserung der Niederwildbesetze erreichen kann.
[ 24. Juli 2006: Beitrag editiert von: 30.06spr ]