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Wäre in NRW aktuell eine Schonzeitverletzung, auch wenn ich dir recht gebe.eben, deshalb erlegt man, im Anschluß die Fähe, denn zur Aufzucht wird sie ,definitiv, nicht mehr benötigt
Wäre in NRW aktuell eine Schonzeitverletzung, auch wenn ich dir recht gebe.eben, deshalb erlegt man, im Anschluß die Fähe, denn zur Aufzucht wird sie ,definitiv, nicht mehr benötigt
Es ist in der Natur ganz normal das laktierene Muttertiere ihren Nachwuchs verlieren. Was machen die Gnus und andere Herdentiere wo schon in den ersten Tagen ein nennenswerter Teil des Nachwuchses gefressen wird, sodaß es nur die Masse macht?Habe ich bewusst gemacht um der laktierenen Feahe Schmerzen zu ersparen. Wegen der unmittelbaren Reviergrenze wird sie ohnedies die Nachbarn beehren! WmH
und da gehen oft die Meinungen weit auseinander....Fachlich hast du sicher recht, aber wie war das mal ? ......... weidmännisch jagt wie sich`s gehört, den..... WmH
Grau, treuer Freund, ist...... In diesem Fall hätte mich die sich ausserhalb des Baues befindliche Faehe aufgrund des unübersichtlichen Geländes sicherlich zuerst wahrgenommen, was letztendlich auch zu meiner großzügigen Entscheidung beigetragen hat. Wir halten die sog. Prädatoren in unserem Niederwildrevier ganzjährig kurz, beobachten aber trotzdem einen immer stärker werdenden Rückgang von Hase und Fasan. Die Schuld daran liegt sicherlich woanders. Ist aber ein anderes Thema. WmH!eben, deshalb erlegt man, im Anschluß die Fähe, denn zur Aufzucht wird sie ,definitiv, nicht mehr benötigt
Wichtig ist nicht nur die Intensität, sondern auch die Art und der Zeitpunkt, sowie ein Verständnis darüber wie sich welche Prädatoren auf den Jungwildbestand auswirken, da gehört unter anderem das Verhalten der Fähe dazu, die egal ob 1 oder 8 Welpen, weiter zuträgt. @2terVersuch hat das aber bereits erwähntWir halten die sog. Prädatoren in unserem Niederwildrevier ganzjährig kurz, beobachten aber trotzdem einen immer stärker werdenden Rückgang von Hase und Fasan. Die Schuld daran liegt sicherlich woanders
Guter Beitrag!Wichtig ist nicht nur die Intensität, sondern auch die Art und der Zeitpunkt, sowie ein Verständnis darüber wie sich welche Prädatoren auf den Jungwildbestand auswirken, da gehört unter anderem das Verhalten der Fähe dazu, die egal ob 1 oder 8 Welpen, weiter zuträgt. @2terVersuch hat das aber bereits erwähnt
Intensive Prädatorenbejagung ist ja ohnehin von allen anders definiert, für manche ist es das bereits wenn der Fuchs beim Schwarzwildansitz mal ausnahmsweise nicht pardoniert wird.
Es werden aber gerade beim Niederwild gerne viele Kleinigkeiten vergessen, die zusammen viel ausmachen. Hand aufs Herz, wieviele kennt ihr die nicht nur Nachts den Fuchs bejagen, sondern auch bspw. Im Schnitt 1 mal pro Woche die Krähen bejagen, der Elster direkt und gezielt nachstellen, sich mit dem Thema Wanderratte beschäftigen, kleine Räuber wie die Wiesel intensiv bejagen, tatsächlich 3 oder mehr Fallen/100ha haben um Marder/Iltis und Co. Zu erwischen, im Winter in regelmäßigen Abständen die Baue kontrollieren, etc. ?
Die Liste ließe sich noch weiterführen, und klar, ist alles aufwendig und nicht für jeden stemmbar. Aber bevor "die Gründe woanders liegen", gibt's sicher noch in fast allen Revieren die ein oder andere Baustelle. Übrigens auch bei mir im Revier so, bspw. Elsternbejagung wird heuer wieder intensiviert und das Fallennetz ausgebaut/modernisiert, auch bei uns rennt es noch nicht perfekt
Ganz so ist es nicht überall. Bei uns wurden BTWRF und Kunstbauten in Zusammenarbeit mit Landkreis und NABU kostenlos zur Verfügung gestellt einschließlich Melder um dem Schutz von Wiesenvögeln zu verstärken. Hilft natürlich auch Hase und Fasan. Gegen Bejagung im Rahmen der Jagdgesetze ist bei Krähen und Elster Möwen nichts einzuwenden. Das Wiesenweihen und Rohrweihen Bussard und viele weitere ihr Teil holen gehört dazu. Es geht einem in der Tasche das Messer auf, wenn der kleine Hase in den Fängen zappelte.Eine Niederwildhege ist vielerorts heute im klassischen Sinne kaum bis gar nicht möglich. Danke an die Behörden!
Die Jagd ist überbeauflagt von Leuten, die von der Jagd keine Ahnung haben.
Hauptsache Öko/bunt, koste es, was es wolle. Und wenn es die heimischen Arten sind...
Gilt nur für Russland !!!!!Wie jagt man denn gezielt auf Elstern?
Gilt nur für Russland, der ist gut.Gilt nur für Russland !!!!!
Nistplätze auskundschaften, dann auf der Route zwischen Fress- und Nistplatz abschießen.
Wenn das nicht mehr klappt am Nistplatz schiessen.
Deutschland: Wie Krähen auch- Lockbild