Jungjägerausbildung Thüringen - fragwürdige Schießausbildung

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Servus beinander.... bevor ich mich hier aus Diesem Faden ausklink.... ich weiss ned was mich grad mehr anko..t... die Überheblichkeit und Arroganz mancher "geborener" Jäger die anscheinend sowieso alles können und das vor allem scho immer....und natürlichst auch perfekteste Schützen von Haus aus waren und bis 90 auch noch sind.... oder ... vielleicht hab ich auch mit solch Grössen des Waidwerks auch nur noch Mitleid.... weil manche ned ganz perfekt geborene vergessen haben das Sie auch mal Jungjäger waren egal ob mit 16 oder wie ich mit 48... und ich bin froh das ich nie bei einem Lehrling der durch meine Hände ging das vergessen hab....aber ko... euch weiter aus.... mein jagdlicher Mentor ist Gott sei Dank sehr pro Jungjägers eingestellt... und weiss auch noch seine ersten Schritte UND Fehler.
und ganz ehrlich.... sehr viel "geborene" und alleswissende und über alle "jungen" schimpfende....möcht ich sehn wenn Sie nochmal die Prüfung machen müssten bzw. wenn der Schiessleistungsnachweis wirklich kommen würd... dann is nix mer mit lamentieren dann is tacheles...
und ja ... ich bin in der Waffenhandhabung beim ersten mal durchgefallen ... und ja ich probiers im September wieder und ja... ich werds ned vergessen.. auch ned wenn mich irgendwann in Jahren ein Jungjäger danach fragt
auch mit 80 werd ich kein "geborener" sein und das freut mich.
Gruss Werdenfelser
 

JMB

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Aber als Theoretiker und vielleicht sehr naiv gefragt: Wer gibt sich denn freiwillig regelmäßig die Blöße, ständig den Hundeführer anfordern zu müssen? Das kratzt doch am Selbstverständnis. Wenn ich nicht wirksam treffe, mache ich mir doch nur selber unnötig Arbeit?
Das mit der Blöße ist tatsächlich ein Problem ...
"Oh nein! Nicht schon wieder! Ich kann doch nicht schon wieder den Hundeführer anfordern ...
Oder ich rufe einfach einen anderen an ...
Vielleicht ... wahrscheinlich ... bestimmt ... ganz sicher habe ich vorbei geschossen. Dann brauche ich ja auch keinen Hundeführer anrufen ..."

Blöd nur, wenn der dann im Nachbarrevier gefunden wird und der zwar nicht mehr Jung-, aber noch immer junge Jäger das Messer zückt und die Decke abschärft ...
Damals, vor vieeelen Jahren, gab der Nachbarpächter dann kleinlaut zu doch geschossen zu haben.
Aber erst nach "Da wird bestimmt in unseren Revieren gewildert, wir sollten die Polizei einschalten. Ausschuss war keiner zu sehen, also kann man mit dem Geschossrest die Waffe ..."

Nein! Es sind nicht alle so, nicht mal "fast alle", aber es gibt sie eben auch.


WaiHei
 

JMB

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Servus beinander.... bevor ich mich hier aus Diesem Faden ausklink.... ich weiss ned was mich grad mehr anko..t... die Überheblichkeit und Arroganz mancher "geborener" Jäger die anscheinend sowieso alles können und das vor allem scho immer....und natürlichst auch perfekteste Schützen von Haus aus waren und bis 90 auch noch sind....
Wer hat hier behauptet "sowieso alles (zu) können und das vor allem scho immer...." oder "perfekteste Schützen von Haus aus waren und bis 90 auch noch sind."?

Bevor ich es vergesse:
Wie bezeichnet man eigentlich jemanden, der sich über andere "mit Anspruch", bzw. die "Verantwortung gegenüber dem Wild" ernst nehmen erhebt?

Einige hier, mich explizit eingeschlossen, haben einen gewissen Anspruch an Schießfertigkeit BEVOR man auf lebende Tiere schießen darf - und das zu Recht!
Entweder gibt es im Werdenfelser Land nur ausgesprochen verantwortungsvolle Jäger (ist schon ein "toller" Menschenschlag, aber Bescheidenheit war noch nie eine bayer. Eigenschaft), die nur und ausschließlich dann schießen, wenn es deutlich unter ihren Fähigkeiten liegt oder Du siehst nicht was da oft läuft oder Du willst es nicht sehen.

ICH sehe solche Leute!
EIN Schuss "irgendwo in der 8" wird mit "Passt!" kommentiert und die Waffe zum jagen benutzt, bzw. mit dieser (Un-)Fähigkeit gejagt.
Beim Schießkinobesuch des Hegerings (Fahrgemeinschaften, das Kino wird vom Hegering bezahlt) ist nach 10 Schuss Schluss, weil die Munition ja so teuer ist (sogar Cineshot, S&B "Schütte", ...).
Die Waffe war eine Blaser R93 (ohnehin schon teuer genug, wie auch das Zeiss ZF) in Attaché-Ausführung - dafür ist also Geld da (damit kann man ja auch protzen), für Übungsmunition aber nicht. :evil:

Als hier in der Gegend ein Forstamt den Schießnachweis einführte (Jahre bevor das Standard wurde) standen die Jäger am Stand Schlange. Die Ergebnisse waren teilweise katastrophal - und das auch bei vielen, die schon seit vielen Jahren regelmäßig an DJen teilnahmen.

In meiner Familie waren keine Jäger, also auch keine Möglichkeit Waffen zu leihen.
Das musste ich mir als Schüler alles selbst verdienen, Kohle war verdammt knapp - und trotzdem war ich regelmäßig zum Üben auf dem Schießstand (wurde Wiederlader, damit ich 'noch mehr' üben konnte).
Und NEIN, weder war ich "von Anfang an", noch bin ich heute perfekt.
Auch bei mir sind schon schlechte Schüsse und Nachsuchen vorgekommen (und andere jagdliche Fehler habe ich natürlich auch gemacht) - ich habe dann immer analysiert woran es lag und habe versucht das abzustellen - oft unter "Vernichtung" mehrerer Schachteln Munition.

Ich habe aber nie versucht es mir von vorneherein leichter zu machen, indem ich eine Absenkung der Anforderungen gefordert habe!
Das scheint aber heute Standard zu sein - "Wenn ich die Hürde nicht schaffe, dann gehört gefälligst die Hürde abgesenkt!" und nicht "Dann muss ICH mich eben mehr anstrengen!".


oder ... vielleicht hab ich auch mit solch Grössen des Waidwerks auch nur noch Mitleid....
Mitleid solltest Du viel mehr mit dem Wild haben, das von solchen Leuten (ich vermeide hier zum 2. mal bewusst das Wort "Jäger"!) bepflastert wird!


WaiHei
 
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Guten Morgen....
JMB... meine vorigen Beiträge scheintst Du entweder nicht gelesen zu haben oder mich nicht verstanden zu haben.
niemals (wenn ich meinen Schein hab) werde ich ohne weiteres intensives üben (was ich auch jetzt scho mach) auf Wild schiessen... hab ich auch schon geschrieben
Die Spitze mit dem Werdenfelser Land und den Bayern kannst Dir auch stecken... weil ich hab hier Metzger gelernt und auch dazu schrieb ich was... im Gegensatz zu Dir blieb ich allgemein auf Deutschland bezogen
mich nervt nur immer dieses ewige rumgehacke auf Jungjäger und solche die es werden wollen... mehr nicht
und von wegen Jungjäger die angeflickte Stücke laufen lassen...der andere Fall ist dann der das der 5 km entfernte Hund ned gerufen werd ... von einem 68jährigen nicht bayrischen Jagdgast... so bei uns im Revier passiert
ich geb Dir in vielen Deiner Anschauungen sogar recht... was Verantwortung dem lebendem Wesen gegenüber anbelangt... aber ich mach das ned an irgendeiner, irgendwann abgelegten Prüfung fest... Du kannst für jede noch so schwere Prüfung lernen und üben bis sie geschafft is ... und es bleibt trotzdem nur eine Prüfung.... die Veranwortung an sich selbst zu arbeiten und weiter zu lernen bleibt trotzdem und das haben auch einige langjährige Jäger vergessen .... wie Du ja selbst gerade geschrieben hast
Mir gehts nur darum das man nix an einer auch noch so leichten oder schweren Prüfung festmachen kann und ich hab auch nie geschrieben das ich es mir leichter wünsch (obwohl ich einmal durchgerasselt bin )
Mir ist bewusst das, warum auch immer, die Schiessprüfung hier relativ einfach ist... aber trotzdem machen viele von hier den Schein in anderen Bundesländern... alles scheint hier doch ned zu einfach zu sein... was jetzt aber auch nicht überheblich gemeint ist
Meine Meinung ist auch... was hilft das beste Schiessergebnis... wenn der Rest ned passt... und auch da ist egal ob Jung oder Altjäger in der Verantwortung weiter zu lernen
Bsp: Anschusseminar der Kreisgruppe..... 5 Jagdschüler....7 Jungjäger... 3 "Alt"jäger
Wie gsagt im grossen und ganzen stimm ich Dir zu nur das rumgehacke auf den jungen oft lernwilligeren das nervt
Gruss
Werdenfelser
 
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In Schleswig-Holstein gibt es nur zwei Prüfungen:

21 Ringe auf 100 Meter Bockscheibe aus 5 Schuss (stehend angestrichen) und 3 von 10 Tauben. Aber die Prüfung ist die eine Sache, die Ausbildung die andere. Wir waren während des Lehrgangs rund 25 Mal auf dem Schießstand. Jeder von uns hat irgendwas zwischen 500 und 800 Tauben geschossen. Wir haben die ersten 20 Mal immer nur eine Patrone bekommen. Im Mittel hat der Lehrgang am Ende mit einer Patrone 5-7 Tauben getroffen und mit zwei Patronen dann 7-9. Büchse war eh nie das Problem, die Zahl der Ringe lag im Mittel über 40.

Kurzwaffe wird nicht geprüft, aber wir haben damit geschossen und die Handhabung rauf und runter geübt (in der Handhabung wurden wir auch an der Kurzwaffe geprüft).

In der Prüfung selbst haben fast alle schlechter geschossen, einfach aus Nervosität, was ich völlig normal finde.

Aber unsere Ausbilder haben uns von anfang an gesagt, dass wir nach der Prüfung nicht fertig sind, sondern weiter üben sollen, bevor wir insbesondere mit Schrot aufs Wild gehen. Irgendwo muss man die Kirche im Dorf lassen.

Wenn ich mir anschaue, was die "alten" Jäger an Ergebnissen abliefern, dann sind die Jngjäger sogar echt gut ausgebildet im Schiessen
 
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Hallo Lasseby,
ist in der Schießprüfung zum Jagdschein in SH der laufende Keiler nicht dabei? Wenn ihr 25 Termine auf dem Schießstand hattet seid ihr doch bestens ausgebildet.
Also jedes WE auf dem Schießstand gewesen? Ist es eigentlich richtig, dass in SH die schriftliche Prüfung nicht aus Multiple Choice im Ankreuzsystem besteht, sondern die Antworten auf die Fragen noch selbst zu formulieren und aufzuschreiben sind?

Wie war denn bei Euch die Bestehensquote und wie habt ihr Euch auf Eure schriftliche Prüfung vorbereitet?
 
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Servus beinander.... bevor ich mich hier aus Diesem Faden ausklink.... ich weiss ned was mich grad mehr anko..t... die Überheblichkeit und Arroganz mancher "geborener" Jäger die anscheinend sowieso alles können und das vor allem scho immer....und natürlichst auch perfekteste Schützen von Haus aus waren und bis 90 auch noch sind.... oder ... vielleicht hab ich auch mit solch Grössen des Waidwerks auch nur noch Mitleid.... weil manche ned ganz perfekt geborene vergessen haben das Sie auch mal Jungjäger waren egal ob mit 16 oder wie ich mit 48... und ich bin froh das ich nie bei einem Lehrling der durch meine Hände ging das vergessen hab....aber ko... euch weiter aus.... mein jagdlicher Mentor ist Gott sei Dank sehr pro Jungjägers eingestellt... und weiss auch noch seine ersten Schritte UND Fehler.
und ganz ehrlich.... sehr viel "geborene" und alleswissende und über alle "jungen" schimpfende....möcht ich sehn wenn Sie nochmal die Prüfung machen müssten bzw. wenn der Schiessleistungsnachweis wirklich kommen würd... dann is nix mer mit lamentieren dann is tacheles...
und ja ... ich bin in der Waffenhandhabung beim ersten mal durchgefallen ... und ja ich probiers im September wieder und ja... ich werds ned vergessen.. auch ned wenn mich irgendwann in Jahren ein Jungjäger danach fragt
auch mit 80 werd ich kein "geborener" sein und das freut mich.
Gruss Werdenfelser

Dein Beitrag ist gut und richtig, doch bitte ändere etwas an Deiner Sprache. Bitte baue Sätze und verwende Satzzeichen. LG Rock
 

JMB

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Sein Beitrag ist weder gut, noch richtig!
Er zeigt genau die Überheblichkeit, die er anderen hier vorwirft!
ER ist ein ganz toller Lehrlingsausbilder, der immer Verständnis für die Probleme seiner Lehrlinge hat; HIER sitzen aber nur A..., die "Perfektion von Anfang an" verlangen.

Keiner hat gesagt, dass Jungjäger von Anfang an perfekt sein müssten!
Es ging lediglich darum die Hürden nicht immer tiefer anzusetzen, bloß weil einige sich nicht anstrengen wollen.
Warum lassen wir die Schießprüfung nicht gleich ganz weg?
Lass' sie doch auf Wild üben ... :evil:

In dem anderen Punkt gebe ich Dir aber Recht: er sollte an Satzbau, -zeichen UND Tonfall arbeiten.
Ich habe mal bei einer Firma gearbeitet, bei der es hieß "Wer führen will muss die Sprache beherrschen.".

Ist der Herr Ausbilder in seinem Beruf / bei der Ausbildung genau so schlampig oder sind nur WIR ihm den Aufwand (welchen eigentlich? ) einfach nicht wert?

Setzt er die Hürden bei der Berufsausbildung genau so niedrig an?
Ein Elektriker- o. Mechatronik-Lehrling, der einen FI falsch anschließt oder Bremsbeläge nicht gescheit wechselt ...
Ist doch egal, ist doch nur Prüfung, später arbeitet der bestimmt sorgfältiger - und wenn nicht, was soll da schon passieren?!


WaiHei
 
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Sportschütze

Darf als totales jagdliches Newbie und Sportschütze mit 25 Jahren Trainings- und Wettkampferfahrung hier mal fragen wo ich die Prüfungsanforderungen im Schiessen finde?
Wie im Vorstellungspost dargelegt mache ich den Lehrgang ab September als Franke in Sachsen was organisatorische Gründe hat.
Falls jemand einen Link speziell für Sachsen hat wäre ich dankbar.
Ich bitte um Verzeihung für evtl. OT
 

JMB

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Da gibt es für jedes Bundesland eine eigene Jägerprüfungsordnung, in der das festgelegt ist.
einfach mal gurgeln "Jägerprüfungsordnung Sachsen".


WaiHei
 
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9 Aug 2017
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Danke

Bislang hatte Dr. GOOGLE mir nicht weitergeholfen. Aber das magische Wort "Jägerprüfungsordnung" tatsächlich die gewünschte Info gebracht.

Manchmal sieht man wirklich den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Vielen herzlichen Dank für die Hilfe.

Die Ansprüche der sächsichen Schiessprüfung scheinen mir machbar. Andererseits kann ich mir schon vorstellen, dass vom Schiessen bislang verschonte Rookies hier schon Respekt zeigen. Ich habe früher viel Trap geschossen, wenngleich jagdlich eher weniger (so 10-15%.) Das mit dem Keiler wird man sehen; da fehlt mir das sportliche Disziplinpendant dazu.
 
G

Gelöschtes Mitglied 15848

Guest
Ist ja kein Geheimnis, dass die Prüfungsanforderungen in den einzelnen Bundesländern sich teils deutlich unterscheiden, was bekannter Weise zu einem gewissen Prüfungstourismus führt.

Da gibt es auch einen gewissen Fluss, weil die Länder immer mal die Prüfungsanforderungen ändern.

Das mit dem Keiler wird man sehen; da fehlt mir das sportliche Disziplinpendant dazu.

Auch in Sachsen gibt es einige Jagdschulen, die in Sachsen ausbilden aber in anderen Bundesländern prüfen lassen. Du kannst ja dann zur Prüfung nach Hamburg gehen, da gibt es meines Wissens keinen Keiler in der Prüfung. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Ist ja kein Geheimnis, dass die Prüfungsanforderungen in den einzelnen Bundesländern sich teils deutlich unterscheiden, was bekannter Weise zu einem gewissen Prüfungstourismus führt.

Das war für mich kein Grund. Ich habe halt den Vorteil im Dreiländereck Bayern-Sachsen-Thüringen zu wohnen. Die örtliche Kreisjägerschaft hat leider Untericht am Freitag und da kann ich praktisch nie. In Sachsen ist es Montag, und da kann ich praktisch immer.

Auch in Sachsen gibt es einige Jagdschulen, die in Sachsen ausbilden aber in anderen Bundesländern prüfen lassen. Du kannst ja dann zur Prüfung nach Hamburg gehen, da gibt es meines Wissens keinen Keiler in der Prüfung. ;-)

Das mache ich sicher nicht. Erstens glaube ich, dass der Zweck nicht alle Mittel heiligt. Zweitens sehe ich in den Anforderungen kein Problem, mit der Einschränkung, eben langjährige Sportschützenerfahrung mitzubringen und mit der Ausnahme des Keilers, da ich auf so etwas noch nie geschossen habe.

Was mich allerdings grundsätzlich wundert: mir fiel schon öfters mal auf, dass Sportschützen Jäger für die schlechteren Schützen halten - und umgekehrt. Bei der Anmeldung zum Jagdkurs äußerte der Leiter schon entsprechendes ("O weh, ein Sportschütze... .")
 
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Die Sportschützen haben eher den Ruf, den Jagdschein zu machen um leichter an 2 weitere KW und unbegrenzt LW zu kommen ohne die Vereinsregularien der Schützenverbände.

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