- Registriert
- 12 Jun 2015
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Exkurs:
Ein befreundeter Jäger ist vor ca 1 Jahr nun verstorben. Dieser hatte sich, bevor der Krebs einschlug, einen Teckel geholt. Besagter Teckel ist nun ca. 3,5-4 Jahre alt und seit 2 Jahren unbejagt. Nun habe ich gestern beim Gassi die Witwe getroffen die mir mitteilte, dass niemand mehr den Teckel zur Jagd abholen würde.
Da meine BrFr baw fertig ist (VGP geprüft), kam mir in den Sinn, vll. könnte ich den Teckel zur BrFr auf DJ´en mitnehmen, dann wäre der Hund wenigstens hin und wieder draußen mit dabei und dürfte das tun, zu was er geboren worden ist. Auch Einsätze im Kunstbau wären denkbar.
Nun ist das nicht einfach so machbar, das ist mir schon bewusst. Frage an Euch:
Wer hat eine identische/ähnliche Situation und wie könnte dieses Vorhaben gelingen?
Eure Erfahrungen würden mir weiterhelfen den gestern angestoßenen Denkprozess weiter voranzutreiben.
Klar ist:
- Beziehung zum Hund aufbauen
- (Grund-)Gehorsam auffrischen (mit mir als Aushilfsherrchen)
- Jagdliche Anlagen rauskitzeln (Laut? Besuch im Saugatter? Schweiß?)
- ....
In meinem Kopf ist noch nicht alles durchdacht und strukturiert und ich weiß auch noch gar nicht ob das Vorhaben umsetzbar ist. Ich finde es nur sehr schade einen im Saft stehenden stolzen Teckel-Rüden immer nur an der Flexileine zu sehen, wobei so viel mehr in dem Hund steckt (wie ich meine).
Gruß
JL
Ein befreundeter Jäger ist vor ca 1 Jahr nun verstorben. Dieser hatte sich, bevor der Krebs einschlug, einen Teckel geholt. Besagter Teckel ist nun ca. 3,5-4 Jahre alt und seit 2 Jahren unbejagt. Nun habe ich gestern beim Gassi die Witwe getroffen die mir mitteilte, dass niemand mehr den Teckel zur Jagd abholen würde.
Da meine BrFr baw fertig ist (VGP geprüft), kam mir in den Sinn, vll. könnte ich den Teckel zur BrFr auf DJ´en mitnehmen, dann wäre der Hund wenigstens hin und wieder draußen mit dabei und dürfte das tun, zu was er geboren worden ist. Auch Einsätze im Kunstbau wären denkbar.
Nun ist das nicht einfach so machbar, das ist mir schon bewusst. Frage an Euch:
Wer hat eine identische/ähnliche Situation und wie könnte dieses Vorhaben gelingen?
Eure Erfahrungen würden mir weiterhelfen den gestern angestoßenen Denkprozess weiter voranzutreiben.
Klar ist:
- Beziehung zum Hund aufbauen
- (Grund-)Gehorsam auffrischen (mit mir als Aushilfsherrchen)
- Jagdliche Anlagen rauskitzeln (Laut? Besuch im Saugatter? Schweiß?)
- ....
In meinem Kopf ist noch nicht alles durchdacht und strukturiert und ich weiß auch noch gar nicht ob das Vorhaben umsetzbar ist. Ich finde es nur sehr schade einen im Saft stehenden stolzen Teckel-Rüden immer nur an der Flexileine zu sehen, wobei so viel mehr in dem Hund steckt (wie ich meine).
Gruß
JL