Limited Edition des German Expedition Knife Classic von Tony Lennartz

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Mit dem First Blood Messer kam die Welle der Survivalmesser, 1982. GEK kam 1990, also ziemlich spät.
Da von Urgestein zu reden ist ziemlich lustig.
 
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Bei Eickhorn gibt es das GEK in drei verschiedenen Stahlsorten. Welche wäre denn da zu empfehlen?
 
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Mit dem First Blood Messer kam die Welle der Survivalmesser, 1982. GEK kam 1990, also ziemlich spät.
Da von Urgestein zu reden ist ziemlich lustig.
Was meine Frage nach einem Messer, über das der gute Mann nicht lachen würde, nicht wirklich beantwortet...
 
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Du musst es vielleicht noch mal lesen, vielleicht hilft es.

Er würde mit Sicherheit über das Marketinggeschwätz vom Urgestein lachen.
Über das Teil selber kann man n6r den Kopf schütteln. Vorallem seit Eickhorn und jetzt Böker die Finger im Spiel haben.
Überflüssig als Werkzeug im Wald war es schon immer.
 
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Aber immerhin - siehe #13 - kann man im Wald den ersten Schritt nach oben in Angriff nehmen.
Neues Betätigungsfeld für die Freizeit-Wald-Indianer der Neuzeit und wohl dem, der etwa 20 dieser Merkwürdigkeiten mit sich führt, denn er hat Chancen auf den Wipfel-Gipfel.
 
S

scaver

Guest
400 Euro für das Teil - lächerlich
good ads sells bullshit
sca
 
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Urgestein des Survivalmesser... Jimmy Lile würde herzlich lachen.
Das ist wahr.
Über welches Messer würde er denn beispielsweise nicht lachen?
Äh, ok, das ist wohl auch wahr.

Wobei seine Messer natürlich auch immer sehr polarisiert haben. Naja, Lile ist auch schon lange Geschichte. Mit Rambo I - III hat er ja ein gutes Vermächtnis. Abseits seiner Film-Messer konnte er aber auch ganz anders.
 
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First Blood hat die Messerwelle ausgelöst, in den 80ern gabs danach einiges was heute international unter Klassiker summiert werden kann. Gek imho eher nicht.
 
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Aus Unternehmenssicht ist das braune natürlich optimal, schließlich will man ja demjenigen, der es aufgrund der Farbgebung im Wald verliert auch die Möglichkeit bieten, seinen Verlust durch Neukauf zu ersetzen.

Der Idealfall in einer Survival-Situation....

Heut zu tage ist im Überlebenskampf eine funktionierende Kreditkarte wichtiger als das beste Messer....

Gruß

HWL
 
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Ich bin grade zufällig hierüber gestolpert.
Ich besitze die "Ur"form des anfangs neu präsentierten Messer.
Dies ist immer im Jagdrucksack zu Abfangzwecken oder anderem groben. Alles was ich bemängeln kann ist die Lederscheide, durch die Vollintegral-form ist es weniger kopflastig und hängt somit nicht optimal am Gürtel(da trage ich es aber fast nie).
Über wirkliche Belastung wie bei meinem Fällkniven kann es sich noch nicht beklagen, da sehe ich aber auch wenig Probleme das es dies nicht aushalten könnte.
Mir wurde das Messer über Umwege vererbt, ich denke nicht das ich den Preis der aufgerufen würde dafür zahlen würde.(Auf der anderen Seite sind die Fällkniven SO unverschämt teuer geworden sehe ich grade...)
 
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Braucht der durchschnittliche Jäger so ein Messer? Sicherlich nicht. Aber wer ein robustes Werkzeug sucht ist mit dem GEK sicherlich besser bedient, als mit dem Rambomesser aus den ersten Filmen. Full tang ist einfach stabiler. Ich versorge mein Wild mit einem Mora für ein paar Euro. Geht besser als mit einer großen Klinge, nur würde ich es damit auch hinbekommen. Ob das GEK nun ein Klassiker ist oder nicht mag jeder für sich entscheiden, zumindest hält es sich schon über Jahrzehnte auf dem Markt und landet dabei nicht nur in Vitrinen. Letztendlich bekommt man ein Stück Wild auch mit einem zurecht gehauenem Stein zerlegt. Wozu also die Aufregung?
 

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