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- 17 Nov 2010
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Im August bekam ich von meiner Frau zum Geburtstag einen Murmeltierabschuss geschenkt.
Ein befreundeter Jäger, der Bekannte im Salzburgerland hat, wurde mit der Organisation „beauftragt“
Am Montag gegen 6 Uhr ging es dann endlich los. Als wir kurz nach Mittag den Grenzübergang Salzburg passierten, kamen uns schon einige Autos mit weißen Dächern entgegen. Hinter Bischofshofen war dann die Landschaft komplett mit einer Schneedecke überzogen. Am Zielort angekommen lagen ca.30cm Neuschnee, so das ich für meinen Murmelabschuss „Schwarz“ gesehen habe.
Doch der Revierinhaber bei dem wir auch Übernachtet haben beruhigte mich und meinte, dass sich das Wetter bessern würde. Am Dienstag war es immer noch Weihnachtlich, so das wir uns zu einer Wanderung auf eine Alm entschlossen haben. Da von uns keiner mehr fahren musste, konnten wir uns von der Qualität der heimischen Getränke überzeugen. Am Mittwoch hatten wir dann Kaiserwetter, strahlender Sonnenschein und schneebedeckte Berge. Gegen Mittag fuhr ich nach dem obligatorischen Probeschuss mit dem Revierinhaber bis auf ca. 1600 Meter. Danach ging es noch etwa eine dreiviertel Stunde zu Fuß weiter. Am ersten Bau angekommen, sahen wir 4 Tiere in der Sonne liegen. Da sie direkt am Bau lagen, war uns ein Schuss zu riskant. 250 Meter weiter war noch ein Bau, und wir entschlossen uns dort unser Glück zu versuchen. Also pirschten wir uns bis auf 110 Meter an den Bau ran. Nach einer halben Stunde (die mir wie eine Ewigkeit vorkam) zog ein etwa einjähriger Bär 2 Meter von den Bau bergab. Einmal tief durchgeatmet und das Murmel lag um 17 Uhr 30 im Knall. Dieses für mich unvergessene Jagderlebnis wurde bis spät in der Nacht ausgiebig gefeiert.
Ein befreundeter Jäger, der Bekannte im Salzburgerland hat, wurde mit der Organisation „beauftragt“
Am Montag gegen 6 Uhr ging es dann endlich los. Als wir kurz nach Mittag den Grenzübergang Salzburg passierten, kamen uns schon einige Autos mit weißen Dächern entgegen. Hinter Bischofshofen war dann die Landschaft komplett mit einer Schneedecke überzogen. Am Zielort angekommen lagen ca.30cm Neuschnee, so das ich für meinen Murmelabschuss „Schwarz“ gesehen habe.
Doch der Revierinhaber bei dem wir auch Übernachtet haben beruhigte mich und meinte, dass sich das Wetter bessern würde. Am Dienstag war es immer noch Weihnachtlich, so das wir uns zu einer Wanderung auf eine Alm entschlossen haben. Da von uns keiner mehr fahren musste, konnten wir uns von der Qualität der heimischen Getränke überzeugen. Am Mittwoch hatten wir dann Kaiserwetter, strahlender Sonnenschein und schneebedeckte Berge. Gegen Mittag fuhr ich nach dem obligatorischen Probeschuss mit dem Revierinhaber bis auf ca. 1600 Meter. Danach ging es noch etwa eine dreiviertel Stunde zu Fuß weiter. Am ersten Bau angekommen, sahen wir 4 Tiere in der Sonne liegen. Da sie direkt am Bau lagen, war uns ein Schuss zu riskant. 250 Meter weiter war noch ein Bau, und wir entschlossen uns dort unser Glück zu versuchen. Also pirschten wir uns bis auf 110 Meter an den Bau ran. Nach einer halben Stunde (die mir wie eine Ewigkeit vorkam) zog ein etwa einjähriger Bär 2 Meter von den Bau bergab. Einmal tief durchgeatmet und das Murmel lag um 17 Uhr 30 im Knall. Dieses für mich unvergessene Jagderlebnis wurde bis spät in der Nacht ausgiebig gefeiert.
