Messer für rote Arbeit bei Dachs, Sau, Reh und Hirsch

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cast schrieb:
Deswegen ist es ja billig.
Ich dachte, die machen den Preis, damit sich die Jäger über ein besonders gutes Preis/Leistungsverhältnis freuen können,
und du begründest es mit Geographie. Jetzt bin ich enttäuscht :oops:
 
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barry08 schrieb:
… Country of origin: Taiwan …
Mir ist lieber es ist von fleißigen Taiwanesen gefertigt als von schlampigen Amis –
und dafür dann doppelt so teuer – der Klingenstahl und das Design sind jedenfalls
aus AT.

WH H
 
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Wieviel Stücke brechen den einige im Jahr hier auf? An den meisten Vorgeschlagenen Messern fehlt ein Knebel oder Abrutschschutz. Stahl hin oder her, hab ich mir die Pfoten erstmal aufgeschnitten ist es der Hand eh egal.
 
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Gabor schrieb:
Ich hab dieses …
Also ich hatte gerade dieses Marttiini in der Hand, das war stumpf und seine Klinge so butterweich
dass ich es mit dem Klingenrücken meines Sage2 spanabhebend provisorisch schärfen konnte… :shock:

Der_Profi schrieb:
Wieviel Stücke brechen den einige im Jahr hier auf? An den meisten Vorgeschlagenen Messern fehlt ein Knebel oder Abrutschschutz. …
Wie viele Stücke … jedenfalls genug um zu wissen dass bei richtiger Handhabung auch ohne
"Knebel" nicht die Gefahr besteht auf die Klinge zu rutschen …:wink:

WH H
 
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Kann ich nicht sagen, breche damit auch das Schloß auf, ging bis jetzt bis 80kg Sau Problem los und ohne Schaden am Messer. :D Wie ich geschrieben hab zieh ich es zwischen urch mal über den Stab und gut ist. Ein reines Schleifermesser ist natürlich schärfer, will ich aber bei der roten Abeit gar nicht, muss nur ordentlich funktionieren und das tut es seit 3 Jahren und ca. 30 Stückwild Schalenwild
 
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EIN Messer. :shock:

Ich weiss man kommt auch mit einem Messer aus. :?


 
A

anonym

Guest
Darf das Opinel auch jagdlich ran?
Grundsätzlich mag ich die ja sehr gern, grade auch die Nicht-Rostfreien. Aber ich hab da immer ein wenig Bedenken vom Sauberhalten her.
 
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Ja, ab und zu.
Sauber halten ist bei allen Klappmessern ein Thema.
Ich benutze zum aufbrechen seit einigen Jahren am liebsten ein Ausbeinmesser vin Dreizack, wie es die Metzger nutzen.
 
A

anonym

Guest
cast schrieb:
Ja, ab und zu.
Sauber halten ist bei allen Klappmessern ein Thema.

Siehe da, muß ich doch auch mal...
Ich hab am liebsten das 10er, wie gesagt in nicht-rostfrei.
Und das taugt mir einfach. :mrgreen: Lässt sich superscharf halten, Klingenform und -größe sind mein Ding. Und der Viroblock ist auch was das mir persönlich zusagt.
Ich hatte schon mal überlegt rein zwecks Hygiene den Buchengriff gegen ein anderes Material zu tauschen, das eine oder andere Messer hab ich eh schon gemacht und wenn der Erstversuch nix wird ist wenig kaputt. :wink: Vielleicht probier ich´s doch mal so wie es ist...
 
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Das auf dem Bild ist das 10er, in Carbonstahl.
Man muß nur aufpassen die Dinger sind bruchempfindlich.

Der Nicker auf dem Bild mit der Bubingabeschalung ein wenig höher als das Opinel ist auch nicht rostfreier Stahl, aber wesentlich stabiler und bei 70 Euro auch nicht wirklich teuer.
Das Puma "Waidmesser für Schalenwild nach OFM Frevert" :mrgreen: ist auch ein aletes aus Carbonstahl alle drei lassen sich sehr einfach wie ein rasiemesser schleifen.
 

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