Nach den Jägern jetzt die Waldbauern

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Wer A sagt muss auch B sagen...

Bin gespannt,wann keine Kartoffeln mehr angebaut werden duerfen!!!
Nichtheimische Frucht...
 

Rotmilan

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Soso..."uniformierte Landschaftswächter" und "Biostationen" gibt es dann auch...was verdient so ein Landschaftswächter und wie viele gibt es davon???
 
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Soso..."uniformierte Landschaftswächter" und "Biostationen" gibt es dann auch...was verdient so ein Landschaftswächter und wie viele gibt es davon???
Genauso wie Blockwarte machen die das ehrenamtlich. Allerdings müssen sie Parteimitglieder sein.
 
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Das passiert, wenn man denkt, dass einen Einschränkungen oder Ungerechtigkeiten ja nicht betreffen und man deshalb sich nicht engagiert. Irgend wann ist man selbst dran - und keiner mehr da, der sich für einen engagieren könnte.
Da gibt es auch ein geniales Lied von Reinhard Mey dazu.
 
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Gelöschtes Mitglied 8926

Guest
Dem Hauptwählerklientel Stadt(gut)mensch und Nichtwaldbesitzer wirds egal und vielleicht sogar recht sein. Hört sich doch nicht mal schlecht an, wenn man nicht darüber nachdenkt was dahinter steckt. 45.000 ha mehr "Wildnis" und damit "unberührte Natur" in Deutschland ist doch toll.
Nur weiterso Herr Remmel, irgendwann gehen dem letzten verblendeten und verblödeten Dackel die grünen Augen auf.
 
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Soso..."uniformierte Landschaftswächter" und "Biostationen" gibt es dann auch...was verdient so ein Landschaftswächter und wie viele gibt es davon???

Ein "Kunstmaler", ein Richter Gnadenlos und nun auch ein abgebrochener Geschichts-, Theologie- und Sportlehrer - alle haben sie neue Uniformen in der Zivilgesellschaft eingeführt. :biggrin:
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
...
Nur weiterso Herr Remmel, irgendwann gehen dem letzten verblendeten und verblödeten Dackel die grünen Augen auf.

Nur blöde, dass sich derlei Politversager irgendwann mit dicken Bezügen aus ihren Ämtern vertschüssen.

Ganz ehrlich?

Mit einem nassen Fetzen gehören die jetzt schon aus ihren Ämtern gedroschen ! :evil:

Übrigens, auch bei den gesetzlichen Einschneidungen der Jagdausübung trifft es über kurz oder lang den gemeinen Waldbauern.
Der steht am Ende der Schlange

Spätestens dann, wenn niemand mehr eine Jagd pachten will.... und die daraufhin zunehmenden Wildschäden (Aussage Förster!) zu eigenen Lasten gehen.
 
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In meinem Revier gibt es auch solch eine Fläche von 480ha, dort soll das gleiche geschehen. Douglasie, Robinie und Kiefer sollen durch Buchen und Eichen ersetzt werden unabhängig von Besitzständen. Unsere Waldbesitzer haben gemeinsam ein Schreiben ans Land verfasst um sich zu wehren. Mal sehen was bei uns da rauskommt. Im Vorfeld hat das Land einen Wasserlauf (ist seit über 70 Jahren begradigt) Renaturiert und teilweise über Privatflächen geleitet (Schlangenlinie). Bis jetzt sind diese Flächenbesitzer überall abgeblitzt. :no:
 
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hoho denke das wird eine harte Nuss: Die Bauern haben mehr Einfluss als die Jäger und vor allem sie treten - zumindest kenne ich das so aus Bayern - geschlossener auf. Das erhöht die Schlagkraft ungemein. Spätestens jetzt müsste sich das Gemüse da einen empfindlichen Forstschaden holen.
 

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Das passiert, wenn man denkt, dass einen Einschränkungen oder Ungerechtigkeiten ja nicht betreffen und man deshalb sich nicht engagiert. Irgend wann ist man selbst dran - und keiner mehr da, der sich für einen engagieren könnte.
Da gibt es auch ein geniales Lied von Reinhard Mey dazu.

:thumbup:

Und mir geht seit gestern Abend auch ein Lied durch den Kopf. Es ist Kristallnacht von Bab
 
G

Gelöschtes Mitglied 8926

Guest
Nur blöde, dass sich derlei Politversager irgendwann mit dicken Bezügen aus ihren Ämtern vertschüssen.

Erst geht es aber in die Bundespolitik. Und wer da nix taugt geht nach Brüssel; Oder wie unser ehemaliger Herr Ministerprääsi Mister Oettinger ohne bundespoltische Umwege direkt nach EU. Du bezeichnest diese Kerle als Politikversager, irgendwie bewundere ich die. Ich würde das auch gerne draufhaben. Die Leute belügen und hintergehen, einen fetten Batzen Kohle kassieren und mich bei der morgendlichen Toilette im Spiegel nicht vor mir selber schämen. Hat doch was.


Ganz ehrlich?

Mit einem nassen Fetzen gehören die jetzt schon aus ihren Ämtern gedroschen ! :evil:

Wieso? Bei der breiten Masse kommen die doch an. Irgend jemand hat die ja schließlich gewählt.
 
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Beim Studieren der Strategie sträuben sich den Waldbauern, Forstexperten und Sägewerkern in NRW die Nackenhaare:
  • Die Baumart Fichte (bislang 37 % in NRW-Wäldern) soll zurückgedrängt, nicht heimische Baumarten wie Douglasie oder Robinie sollen verschwinden. Reine Nadelwälder sollen auf nicht mehr als 25 % der Waldfläche stehen.
  • Zur Sicherung der Artenvielfalt sind Totholzmengen von bis zu 40 m[SUP]3[/SUP]/ha auch in den kleinen Privatwäldern anzustreben.
  • Bis zu 45.000 ha Wald sollen stillgelegt werden (Wildnis).
  • Die Biostationen und uniformierte Landschaftswächter sollen in Zukunft verstärkt die Maßnahmen umsetzen und überwachen.
  • Die Waldbauern sollen ihre Wälder nach FSC zertifizieren lassen (bei FSC sind 5 % der Fläche aus der Nutzung zu nehmen).

-----------------

Hieß es nicht auch, daß man wegen des Klimawandels auf fremde Baumarten umstellen müßte?

Uniformierte Landschaftswächter: ist das der schwarze Block der Antifa oder der Städter, der eine Tanne nicht von einer Fichte unterscheiden kann?

:no: :no: :no:
 
G

Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
Beim Studieren der Strategie sträuben sich den Waldbauern, Forstexperten und Sägewerkern in NRW die Nackenhaare:
  • Die Baumart Fichte (bislang 37 % in NRW-Wäldern) soll zurückgedrängt, nicht heimische Baumarten wie Douglasie oder Robinie sollen verschwinden. Reine Nadelwälder sollen auf nicht mehr als 25 % der Waldfläche stehen.
  • Zur Sicherung der Artenvielfalt sind Totholzmengen von bis zu 40 m[SUP]3[/SUP]/ha auch in den kleinen Privatwäldern anzustreben.
  • Bis zu 45.000 ha Wald sollen stillgelegt werden (Wildnis).
  • Die Biostationen und uniformierte Landschaftswächter sollen in Zukunft verstärkt die Maßnahmen umsetzen und überwachen.
  • Die Waldbauern sollen ihre Wälder nach FSC zertifizieren lassen (bei FSC sind 5 % der Fläche aus der Nutzung zu nehmen).

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Hieß es nicht auch, daß man wegen des Klimawandels auf fremde Baumarten umstellen müßte?

Uniformierte Landschaftswächter: ist das der schwarze Block der Antifa oder der Städter, der eine Tanne nicht von einer Fichte unterscheiden kann?

:no: :no: :no:
Der ökofaschismus gewinnt täglich an Kontur. Scheint eh täglich mehr als solle der morgenthauplan durch die Hintertür eingeführt werden.[emoji35]
 
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Nach den Waldbauern kommen dann die Landwirte - die müssen dann auch "grün" wirtschaften. Schade eigentlich, dass dann die Jagd auf Niederwild schon verboten sein wird, vielleicht gäbe es eine Renaissance für Hase und Rebhuhn - der Fasan wird natürlich durch staatlich bezahlte Ranger ausgerottet.
 

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