und zwar mit ihrer parole:
Eukalyptus vor Koala
in der heutigen fr lesen wir:
Umweltschützer fordern den Tod von Koala-Bären
Adelaide · 1. März · ap · Auf der australischen Känguru-Insel sind tausende Koala-Bären vom Hungertod bedroht. Die rund 30 000 Beuteltiere haben auf der Insel vor dem Bundesstaat Südaustralien bereits einen Großteil der Eukalyptus-Bäume kahl gefressen. Aus Angst vor einem Ausbleiben der Touristen weigern sich die Behörden jedoch, Tiere zu töten.
Die Behörden haben bereits versucht, die Koala-Bärinnen zu sterilisieren oder sie in andere Regionen zu verlegen. Matt Turner von der Umweltschutzorganisation Nature Conservation Society bestand jedoch darauf, Tiere zu töten, um den Baumbestand auf der Känguru-Insel zu retten. Die Behörden seien verpflichtet, die Artenvielfalt auf der Insel zu erhalten.
Naturschützer setzen sich dafür ein, die meisten der Koalas zu töten und nur einige in abgegrenzten Gebieten für Touristen zu halten. Turner beklagte, es gebe keinen politischen Willen für eine Tötung wilder Tiere, besonders wenn sie niedlich und kuschelig seien.
Eukalyptus vor Koala
in der heutigen fr lesen wir:
Umweltschützer fordern den Tod von Koala-Bären
Adelaide · 1. März · ap · Auf der australischen Känguru-Insel sind tausende Koala-Bären vom Hungertod bedroht. Die rund 30 000 Beuteltiere haben auf der Insel vor dem Bundesstaat Südaustralien bereits einen Großteil der Eukalyptus-Bäume kahl gefressen. Aus Angst vor einem Ausbleiben der Touristen weigern sich die Behörden jedoch, Tiere zu töten.
Die Behörden haben bereits versucht, die Koala-Bärinnen zu sterilisieren oder sie in andere Regionen zu verlegen. Matt Turner von der Umweltschutzorganisation Nature Conservation Society bestand jedoch darauf, Tiere zu töten, um den Baumbestand auf der Känguru-Insel zu retten. Die Behörden seien verpflichtet, die Artenvielfalt auf der Insel zu erhalten.
Naturschützer setzen sich dafür ein, die meisten der Koalas zu töten und nur einige in abgegrenzten Gebieten für Touristen zu halten. Turner beklagte, es gebe keinen politischen Willen für eine Tötung wilder Tiere, besonders wenn sie niedlich und kuschelig seien.