Pfullingen schafft das Jagdpachtsystem ab

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Pfullingen hat sich das gut überlegt und lange diskutiert, bis man so weit war. Die Jagdpächter hatten Jahrzehnte Zeit, wollten und oder konnten die Jagd aber nicht annähernd ordnungsgemäß ausüben. Der Stadt Pfullingen drohte ganz konkret der Zertifikatentzug für den Stadtwald. Holz ohne Zertifikat, PEFC oder FSC, kannst Du heute gerade noch als Brennholz verticken. Die natürliche Verjüngung kam überhaupt nicht, weil regelmäßig abgefressen. Pflanzung ohne Zaun: unmöglich. Wieviel Hektar müsste man zäunen, um einen derart zuschanden gemachten Wald wieder in den Lauf zu bringen? 100 Hektar reichen nicht. €30.000 Jagdpachteinnahmen sind nicht einmal ein schlechter Witz.

Um Flächen der Jagdgenossen müsste sich die Stadt nicht sorgen. Das ist Sache der Jagdgenossenschaft.
 
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Zu denen von @****** angeführten Bedenken nach dem Datenschutz sehe ich noch weitere Klinken :

Jagdnutzung
Das BJG sagt im § 10 des BJG : Nutzung durch Verpachtung (= Pächter ist Unternehmer gleichgestellt und damit Sozialversicherungspflichtig = BG und Jagdsteuer)
ODER
durch ANGESTELLTE Jäger ( = Sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis !)

im JWMG von 2014 des landes BW unter § 16 Jagdnutzung

Die Jagdgenossenschaft kann das Jagdrecht durch Verpachtung wahrnehmen oder die Jagd für eigene Rechnung durch angestellte oder sonst beauftragte Jägerinnen und Jäger wahrnehmen lassen

Dazu sollte sich die Einleitung und Anwendungsbereich in § 1 JWMG genau angeschaut werden : das BJ wird nicht geändert; sondern Ergänzt; Einzig § 36 BJG ( Ermächtigung der Länder);und Vorschriften §38a und 39 ( Ordnungswidrigkeiten) wurden in Bezug zum BJG geändert.

Ob das ausreicht; die Verbindlichen Vorgaben des BJG § 10 komplett auszusetzen; oder ob die Defenation "Angestellte oder sonst beauftragte" ausreichend ist um eine Sozialversicherungspflicht
( die dem Grunde nach besteht) auszusetzen wird sicherlich irgendwann mal Höchstrichterlich auf Rücken der Betroffenen geklärt..

derzeitg jedenfalls stellt sich die Frage : Wer ist wo Versichert ? - ich sehe da jedenfalls einen Haufen Jäger; die im Auftrag des Stadt ein Wildtiermanagm,ent vollziehen sollen; als Nichtversichert an !

( mir währ das als Verantwortlicher im Bereich der Stadtverwaltung jedenfalls viel zu heikel... WEIL :)

Der nächste Punkt ist noch viel gravierender .

Sowohl das BJG als auch das JWMG von BW sehen in ihrem Jagdmanagment auch die Betrachtung des Wildes vor.
In dem hier Veröffentlichten Ausschreibungen und dem Bezahlsystem ist offenkundig das es einzig und Ausschlieslich um Wildreduktiopn geht; je mehr gestreckt wird; umso mehr Vorteile für die Ausübenden.

Das wurde schon mal in ähnlicher Form wo Jagdpächter einen Finanziellen Bonus bei der Strecke von Elstern und Eichelhäher gewähren wollten per Strafbefehl geahndet.

Und bei aller Liebe und Kritischer Betrachtung : WILDTIER-Managment ?
Das findet dort nicht statt.
In den Ausschreibungen wird mit keiner Silbe die Belange der ( ges. Verankerten !) Wildtierheege und Grundlagen von Managementprinzipien Rechnung getragen.
Wer es nicht glauben will : wo findet auch nur Ansatzweise eine Steuerung und Reduzierungsmöglichkeit der Abschußvorgaben Statt ?

Nirgens.

TM
 
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@ TM:
Zwei Denkfeher: beim Wald handelt es sich um EJ. Was die JG macht, ist deren Sache. Wenn sie sich nicht an das System anschließen will, muss sie selber sehen, wer Wiesen und Äcker bejagen mag.
Zweiter Denkfehler: für die Hege ist nicht der Begeher in der Verantwortung, sondern der JAB. Und der kümmert sich darum, dass Rehe nicht ausgerottet werden.

Zurück zum Datenschutz: darf ich aus den hier vorgetragenen Äußerungen entnehmen, dass ein JAB keine Daten seiner Vertragsnehmer verwerten darf, auch nicht, wenn diese zustimmen? Also die Frage: wie oft bst Du nun auf Sitz 1 gesessen, hast dort was gesehen und was erlegt? Genau das ist aber für größere Revierweltkunden interessant, wenn Sie Ihre jagdliche Effizienz steigern wollen und vermeiden wollen, dass jagdliche Vollpfosten gute Sitze blockieren. Für den 250ha Minirevierpächter sind die Features der Revierwelt nicht so dringend, wenn er noch geschäftsfähig unterwegs ist. Dann kennt er seine 5 Sitze und drei Salzlecken. Ich finde es wirklich schade, dass hier ein gutes Produkt in Misskredit gebracht wird.
 
A

anonym

Guest
Mann, Mann, Mann, Oberförster. Du hast es jetzt echt geschafft, dass ich im Folgenden zur Fettschrift und Farbe greifen muss.

Noch einmal (jetzt zum Letzten Mal):

Niemand hier bringt das Produkt "Revierwelt" in Mißkredit!!!

Es geht hier erst einmal darum, dass die Stadt Pfullingen einen Vertrag abschließt, in dem offensichtlich drin steht, dass die BGS-Inhaber auf ihre Datenschutzrechte verzichten.

Das ist per Gesetz unzulässig, § 5 Satz 2 LDSG Baden-Württemberg:
"Diese Rechte können nicht durch Rechtsgeschäft ausgeschlossen oder beschränkt werden."

Da ist zudem bemerkenswert, dass dies eine Stadt macht, die ja dem Gemeinwohl verpflichtet ist.

Das ist vorerst der wichtigste Punkt, um den es hier geht.

Nochmal:

Es geht nicht um das Produkt Revierwelt oder dessen datenschutzrechtliche Einordnung!!!


Ich könnte jetzt genau darstellen, unter welchen Rahmenbedingungen die Stadt Revierwelt (vielleicht) nutzen könnte und auch unter welchen Rahmenbedingungen vielleicht auch die Nutzung der von Dir beschriebenen Daten möglich sein könnten. Man beachte den Konjunktiv! Aber das werde ich an dieser Stelle sicherlich nicht machen, da ich hier keinen kostenlosen Lösungsvorschlag für die Stadt Pfullingen präsentieren werden und ich annehme, dass die Stadt Pfullingen entweder hier mitliest oder aber, dass alles, was hier geschrieben wird an die Stadt kolportiert wird.

Das soll sie sich mal schön selbst überlegen oder unter Akzeptanz meines Tagessatzes mich beauftragen.

Anders gesagt: die Stadt Pfullingen hat sich für dieses Bejagungsmodell entschieden, dann soll sie mal schön selbst schauen, wie sie das datenschutzrechtlich oder auch (siehe den Beitrag vom TM) sozialversicherungsrechtlich auf die Reihe kriegt. Man kann nicht, so scheint es mir gerade, sich für irgendein Modell entscheiden und im Rahmen einer Rosinenpickerei nur die Vorteile des Modells nutzen wollen und dabei aber Grundrechte von Bürgern mit Füssen treten.

Und nochmal, abschließend:


Niemand hier bringt das Produkt "Revierwelt" in Mißkredit!!!
Es geht nicht um das Produkt Revierwelt oder dessen datenschutzrechtliche Einordnung!!!

UND:
Wenn das Produkt "Revierwelt" datenschutzrechtlich bedenklich wäre, würde ich, der mit dem Thema "Datenschutz" seine Brötchen verdient, es sicherlich nicht nutzen!
Im Gegensatz zu WhatsApp, Facebook oder den ganzen anderen Sch..., der sich auf keinem meiner Geräte findet!


P.S. So langsam frage ich mich, ob Du hier mit Deinen permanenten Nachfragen, Feststellungen und Formulierungen nicht selbst das Produkt in Misskredit bringen willst ...
 
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Im Endeffekt interessiert mich nur eines, ob die gesteckten Ziele erreicht wurden oder eben nicht. Aber darüber wird es kein neutrales Ergebnis geben, weil es daran kein Interesse gibt.
 

Rotmilan

Moderator
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@****** Du glaubst doch nicht, dass OVS so unterbelichtet ist, dass er nicht wüsste, um was es genau geht.

Genau das Gegenteil ist der Fall. Er hat vermutlich ein indirektes oder direktes Interesse daran, dass diese Diskussion nicht weitergeführt wird. Deshalb stellt er auf die Revierwelt ab, in der Hoffnung, dass der Betreiber dieses Forums dieser Aktion möglichst schnell ein Ende bereitet.
 
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Sehr verschrobene Gedanken.
Ich habe kein Interesse das bekannte Produkt in Misskredit zu bringen und werde dazu deshalb nichts mehr schreiben.

Pfullingen gehört nicht zu meinem Sprengel, ist gute 100 Km Luftlinie entfernt, daher habe ich auch keinerlei Eisen im Feuer, wie das dort weitergeht.

Eines dürfen sich die tapferen Kritiker aber zu Gemüte führen. Das Angebot trifft auf eine große Nachfrage der Jäger. Wesentlich mehr Jäger habe eine Jagdmöglichkeit. Die Fluktuation ist gering, was für Zufriedenheit spricht. Erste waldbauliche Erfolge sind erkennbar nach verlorenen Jahrzehnten. Die Wildschweinproblematik wird ebenfalls einbezogen. Wenn das Modell von außen gescheitert „wird“, dann wissen die dort Jagenden bei wem sie sich bedanken können.
 
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scaver

Guest
"Um das Stadtrevier P. jagdlich erfolgreich zu verwalten, verwenden wir moderne Medien wir Smartphones, Internet, emails, das Programm Revierwelt und whatsapp. Dazu ist es nötig personenbezogene Daten zu erheben und an teilnehmende Jäger zu versenden. Diese werden nicht bewusst an Dritte weitergegeben. Soweit auf unseren Seiten personenbezogene Daten (beispielsweise Name, Anschrift oder E-Mail-Adressen) erhoben werden, erfolgt dies, soweit möglich, stets auf freiwilliger Basis. Diese Daten werden ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung auch nicht an Dritte weitergegeben. Wir weisen darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz der Daten vor dem Zugriff durch Dritte ist nicht möglich. Der Datenschutzbeauftragte der Stadt Pfullingen hat den Vertag auf datenschutzrechtliche Belange hin geprüft und für richtig befunden. Wer hier Sicherheitsbedenken hat sollte an der Jagd nicht teilnehmen."

man könnte es ja auch so in etwa darstellen, gibt wohl genug Jäger, denen die Jagd höher steht als der persönliche Datenschutz.
scaver
 
A

anonym

Guest
Das ganze Statement ist für den, der sich mit datenschutz auskennt, ein echter Schenkelklopfer. :lol: Selten so was Amüsantes im Bereich des Datenschutzes gelesen.

"Um das Stadtrevier P. jagdlich erfolgreich zu verwalten, verwenden wir moderne Medien wir Smartphones, Internet, emails, das Programm Revierwelt und whatsapp.

Wir merken uns "WhatsApp".

Dazu ist es nötig personenbezogene Daten zu erheben und an teilnehmende Jäger zu versenden. Diese werden nicht bewusst an Dritte weitergegeben.

Wo ist der Fehler?
Hier: Mit der verpflichtenden Nutzung von WhatsApp gibt die Stadt die Daten bewusst an Dritte in ein unsicheres Drittland weiter. :lol:

Soweit auf unseren Seiten personenbezogene Daten (beispielsweise Name, Anschrift oder E-Mail-Adressen) erhoben werden, erfolgt dies, soweit möglich, stets auf freiwilliger Basis.

Siehe unten ....

Diese Daten werden ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung auch nicht an Dritte weitergegeben.

Aha, man nutzt WhatsApp und verspricht das? Sorry, keine Ahnung vom Datenschutz!
Sehr spannend ist im Übrigen der datenschutzrechtliche Begriff von "Dritten". "Dritte" sind in diesem Fall alle ausserhalb der Stadt. Wenn eine ausdrückliche Zustimmung vorliegen soll (das ist hier die Zusicherung !!!), wie regelt man dann die Weitergabe der Daten an einen neuen BGS-Inhaber, der dazukommt?
Wo ist hier die Zustimmung? Wenn ein neuer kommt, fragt man dann alle ab, die schon dabei sind, ob es ok ist, die Daten an diesen weiterzugeben? Wohl kaum.

D.h.: Das was hier steht, ist ausdrücklich unrichtig.:lol:

Wir weisen darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz der Daten vor dem Zugriff durch Dritte ist nicht möglich.

... und genau deshalb nutzt man unsichere Kommunikationswege wie WhatsApp! :lol:

Der Datenschutzbeauftragte der Stadt Pfullingen hat den Vertag auf datenschutzrechtliche Belange hin geprüft und für richtig befunden.

Mit dem würde ich mich gerne mal treffen. Wer sowas abnickt (den Vertrag, die Nutzung von WhatsApp, ...), dem empfehle ich einfach einmal, erst einmal paar Grundlagenseminare (!) zum Thema Datenschutz zu besuchen. Gerne bei mir.

Wer hier Sicherheitsbedenken hat sollte an der Jagd nicht teilnehmen.

Ich kopiere zur Erläuterung den Abschnitt von Oben hier noch einmal hin:

Soweit auf unseren Seiten personenbezogene Daten (beispielsweise Name, Anschrift oder E-Mail-Adressen) erhoben werden, erfolgt dies, soweit möglich, stets auf freiwilliger Basis.

Es ist ja alles freiwillig, nicht wahr :lol:. Aber wer nicht "freiwillig" auf seine Grundrechte verzichtet und die vorgeschriebene Kommunikation nutzt, darf nicht mitjagen. Das Ganze von einem Monopolanbieter im Bereich der Stadt P.

man könnte es ja auch so in etwa darstellen, gibt wohl genug Jäger, denen die Jagd höher steht als der persönliche Datenschutz.

Darum geht es nicht. Es geht hier darum, dass eine Stadt, als öffentliche Stelle, die dem Gemeinwohl verpflichtet ist, ihre Monopolstellung dazu benutzt, Bürger ihrer Grundrechte zu berauben und sie dazu zwingt, datenschutzrechtlich unzulässige Passi in Verträgen zu unterschreiben und die Nutzung von datenschutzrechtlich unzulässigen (!!!, nicht nur bedenklichen!!) Kommunikationswerkzeugen vorschreibt.
Das ist der eigentliche Skandal. Das Ganze dann auf diese Art und Weise zu begründen ist :lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol:

So und mal kurz ganz nebenbei:
Ich betreibe Datenschutz nicht als Hobby, sondern als Beruf. Nach 3 Büchern zum Thema Datenschutz, bei ca. 40 - 60 Seminartagen pro Jahr, in denen ich (auch kommunale !) Datenschutzbeauftragte aus- und weiterbilde, traue ich mir zu, das Ganze zu beurteilen. Es gab schon Aufsichtsbehörden, die mich angerufen haben und nach meiner Meinung gefragt haben ...

Aber das Ganze ist ein wunderschönes Beispiel für meine Seminare. Endlich kann ich (von Wildkameras mal abgesehen) Jagd und Beruf in meinen Seminaren an einem Beispiel verbinden. Ich werde das Statement meinen Teilnehmern demnächst vorlegen und sie bitten, das zu beurteilen. Ich freue mich schon auf das Gelächter bei der Besprechung der Lösung. Da werden selbst die Datenschutzanfänger schon beim Lesen das Lachen anfangen.
 
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Na bei 50 Jägern +x auf 3000ha dürfte es den Wildtieren in Pfullingens Wäldern zumindest nicht langweilig werden...

Horrido

Wie meinst du das??
Das sind 5 auf 300 Hektar... in vielen Privatrevieren stolpert das dreifache an "Waidmännern" umher.
Da nicht jeder gleich passioniert ist passt das mit 1/60 Hektar doch einigermaßen.
Ich bin auch fest davon überzeugt, dass ein sehr passionierter und geschickter Jäger auf 200 Hektar weit besser ist als vier aber die sind halt recht dünn gesät. Man muss ja auch bedenken, dass es reichlich Jäger gibt die selten Zeit haben, gesundheitlich nicht (mehr) so intensiv können oder einfach nur partialpassioniert sind.
 
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Wenn man schon munter am spekulieren ist, wer hier aus welchem Interesse was postet, so fände ich doch interessant, was das Neumitglied scaver so im Schilde führt. Kein Post im Neuvorstellungsfaden aber gleich meinungsstark in einem Faden unterwegs. Ob ersiees in Pfullingen ein Eisen im Feuer hat(te)?
 
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Du solltest Ursache nicht mit Wirkung verwechseln, auch wenn es schwerfällt.

Wer verwechselt hier was ?

Da wird ein Umstruktiertes Jagdsystem;
welches den Grundpfeiler des BJG: das Reviersystem, Kontraktiert;
in seiner Ausführung Kritisch auf Rechtmäsigkeit und desen Problemstellen betrachtet.
Wen dieses Sytem dann einer Rechtlichen Prüfung nicht Standhält;
sind die Kritiker Schuld ?

Oder
Die Behördenverwaltung schaft sich ihren Rechtsraum selber ? Braucht Recht und Gesetz vom Staat und desen Vertreter nicht mehr Befolgt zu werden ?

Sind wir schon soweit das es Recht für 2 Gesellschaften gibt ?

Wer verwechselt hier Ursache und Wirkung ?

TM
 
S

scaver

Guest
Wenn man schon munter am spekulieren ist, wer hier aus welchem Interesse was postet, so fände ich doch interessant, was das Neumitglied scaver so im Schilde führt. Kein Post im Neuvorstellungsfaden aber gleich meinungsstark in einem Faden unterwegs. Ob ersiees in Pfullingen ein Eisen im Feuer hat(te)?

wenn ich ein Eisen im Feuer hatte / hätte, machte ich mir die Mühe mit dem Neuvorstellungsverfahren. Dort würde es auch nicht sicherer werden für die Mitleser. Es ist dann doch besser nur zu lesen und darauf zu warten, daß einer die Fragen schreibt, auf deren Antwort ich warte.

Das ganze Statement ist für den, der sich mit datenschutz auskennt, ein echter Schenkelklopfer. :lol: Selten so was Amüsantes im Bereich des Datenschutzes gelesen.

Ich verstehe ja die Bedenken. Dann wird das aber schwierig - schnell, kostengünstig und modern - viele Jäger sinnvoll, zeitnah über ein Revier von 3000 ha zu dirigieren und deren Erfolg und Bemühungen verwertbar zu speichern und abzubilden. Bin gespannt, wie Pfullingen das geregelt bekommt, falls man einen Regelbedarf sieht. Die werden ja wohl kaum ein hochgesichertes Jagdintranet, schon gar kein mobiles Intranet auf die Beine stellen wollen.
sca
Waldbauer u Jäger
 

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