- Registriert
- 15 Jun 2012
- Beiträge
- 3.133
Das muss man sich mal zu Gemüte führen.
Auszüge aus dem Papier:
Wehret den Anfängen. Die Grünen haben halb so viele Mitglieder wie die Jagdverbände! Wir müssen endlich hörbar werden!
Auszüge aus dem Papier:
- Die Gesellschaft wie auch ihre Einstellung zur Jagd und wissenschaftliche Erkenntnisse zu Schmerzen, Leiden, Ängsten und Bedürfnissen der Tiere haben sich verändert.
- Der Schrotschuss muss verboten werden.
- Drückjagden führen zu schweren Verletzungen, da ein sich bewegendes Ziel schwerer zu treffen ist – daher soll die Jagd mit Ansitz genutzt werden.
- Anstelle der einmaligen Prüfung zum Jagdschein sollen Jagdausübungsberechtigte mindestens alle drei Jahre eine Fortbildung besuchen, sofern sie ihren Jagdschein behalten möchten.
- Dort sollen tierschutzrelevante Lerninhalte u. a. zum Schmerzempfinden und zur Sozialstruktur in die jagdliche Praxis einbezogen werden. Für euphemistische und speziesistische Begriffe soll sensibilisiert werden.
- Für Gesellschaftsjagden muss es eine Meldepflicht geben.
- Auf Bundesebene sollte die Anzahl des Besitzes von Jagdwaffen insgesamt begrenzt werden.
- Beutegreifer sollten aufgrund ihrer Bedeutung für die Populationsgrößen anderer Arten grundsätzlich nicht mehr bejagt werden.
- Ein prophylaktischer Tod gesunder Tiere für den Seuchenschutz oder der Abschuss von kranken und verletzten Tieren ist nicht tierschutzkonform, wenn man sie impfen, mit Medikamenten behandeln, in Wildtierkliniken versorgen oder wenn nichts mehr hilft betäuben und töten kann.
Wehret den Anfängen. Die Grünen haben halb so viele Mitglieder wie die Jagdverbände! Wir müssen endlich hörbar werden!
Zuletzt bearbeitet: