Raubwild und Gänse mit .223

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Moin,

um Raubwild - vor allem Füchse auf den Wiesen - und Gänse (mit 2-Bein) zu bejagen bin ich auf der Suche nach einer passenden Büchse samt Glas.
Beim Kaliber habe ich bisher an .223 gedacht. Zum einen ist die Auswahl an Fabrikmonition gut, zum anderen soll sie recht präzise sein. Meine 8x57 ist für den Zweck eher so mittelmäßig. Munition teurer, Geschossgewicht und somit Gefährdungsbereich wesentlich größer, etwas zerstörerische Wirkung auf Gänse und Vollmantel möchte ich dafür nicht unbedingt verwenden.

Die Büchse sollte eine gute bis sehr gute Schussleistung liefern. Das Gewicht ist nicht so wichtig, darf also auch gerne etwas höher sein.
Für gute Tipps und Erfahrungen bin ich sehr dankbar!

Hat zufällig jemand ein SIGHTRON SIII in Gebrauch? Die sind preislich ja ganz attraktiv und ich bin durchaus ein Fan von reichlich Vergrößerung.
Gerne lese ich auch Alternativvorschläge.
Ein Leuchtabsehen ist nicht unbedingt erforderlich, da ich damit wohl überwiegend am Tage jagen werde.

Gruß
Ringo
 
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Servus beisammen,

da klink ich auch mal ein. Wäre an Erfahrungen balgschonender Geschosse für die .223 interessiert.
Gibts nicht ein gebondetes Geschoß in 52grs (andere Gewichte verträgt die meine nicht) .223
das funktioniert und der Fuchs nicht gleich platzt. Vor allem wäre es praktisch auch mal ein
Reh mitnehmen zu können ohne großartige Verluste.

Freilich gabs schon einige Threads darüber. Meist jedoch sind die in Kaliberdiskussionen abgedriftet
und von derer hab ich schon genug.

Gruß

Krucknwig
 
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Hab das V-Max in 55 Grain geladen.
Damit fielen bis jetzt um die 5 Gänse. Muss sagen dass sie alle sehr gut ausgeschaut haben. Nichts kaputt gewesen.
Auf Füchse wirkt es ebenfalls sehr umwerfend.
 
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Hallo, ich habe eine ältere, aber sehr präzise Savage aus den 90igern.

Damit habe ich schon mehrfach Gänse geschossen. Ich verwende dazu eine ganz normale, wiedergeladene 69 Grains Matchpatrone.

Sowohl Füchse als auch Gänse sind ziemlich tot und die Gänse sind problemlos verzehrbar.

Von den extrem schnellen, geradezu explosiven Geschossen auf den Fuchs bin ich weg.

So kann man auch mal ein Reh schiessen.
 
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Servus beisammen,

da klink ich auch mal ein. Wäre an Erfahrungen balgschonender Geschosse für die .223 interessiert.
Gibts nicht ein gebondetes Geschoß in 52grs (andere Gewichte verträgt die meine nicht) .223
das funktioniert und der Fuchs nicht gleich platzt. Vor allem wäre es praktisch auch mal ein
Reh mitnehmen zu können ohne großartige Verluste.

Freilich gabs schon einige Threads darüber. Meist jedoch sind die in Kaliberdiskussionen abgedriftet
und von derer hab ich schon genug.

Gruß

Krucknwig

Remington Premier Match 52grs...
 
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Moin,

um Raubwild - vor allem Füchse auf den Wiesen - und Gänse (mit 2-Bein) zu bejagen bin ich auf der Suche nach einer passenden Büchse samt Glas.
Beim Kaliber habe ich bisher an .223 gedacht. Zum einen ist die Auswahl an Fabrikmonition gut, zum anderen soll sie recht präzise sein. Meine 8x57 ist für den Zweck eher so mittelmäßig. Munition teurer, Geschossgewicht und somit Gefährdungsbereich wesentlich größer, etwas zerstörerische Wirkung auf Gänse und Vollmantel möchte ich dafür nicht unbedingt verwenden.

Die Büchse sollte eine gute bis sehr gute Schussleistung liefern. Das Gewicht ist nicht so wichtig, darf also auch gerne etwas höher sein.
Für gute Tipps und Erfahrungen bin ich sehr dankbar!

Hat zufällig jemand ein SIGHTRON SIII in Gebrauch? Die sind preislich ja ganz attraktiv und ich bin durchaus ein Fan von reichlich Vergrößerung.
Gerne lese ich auch Alternativvorschläge.
Ein Leuchtabsehen ist nicht unbedingt erforderlich, da ich damit wohl überwiegend am Tage jagen werde.

Gruß
Ringo

Remington 700 in 223 mit nem 65er Matchlauf hatte ich 2 Jahre und war sehr zufrieden.

Allerdings war sie mir zu grob und schwer, aber von der Schussleistung überragend. Füchse, Rehe ü100 Stk. immer sehr zufrieden gewesen. Hatte langezeit das 60grs BT geladen.....

20ct Stück auf 200m kein Problem.....

Hab sie jetzt verkauft und mir jetzt die "Haenel Jaeger 10 Varmint Sporter" gekauft.
Stecher, guter Direktabzug, 56er Semi-lauf, verstellbarer Schaftrücken und darauf das 5-30*50 DD Optics....

Waffe kommt die Woche, werde berichten.....
 
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Ich hab auch das 30iger DD Optics.

Mit der Dämmerungsleistung bin ich nicht zufrieden, obwohl ich natürlich auf 6fach stelle.
 
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Hab das Swaro PVi2 in 6-24x50 und bin damit grad so zufrieden. Meine Chefin hat das Z6i in 6-30x50 und is a bissl stärker!
Beide auf da 223Rem.
 
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gebondet ist in 22 rar. Das Oryx gibt es in 55 grain, das Scirocco II hat 62 grain.
Wenn`s ordentlich zusammen halten soll vielleicht ein leichtes Barnes?
Ich teste aktuell das LOS HT, dürfte aber mit 52 grain zu lang sein, wenn Deine Waffe nur 52 gr Blei ordentlich stabilisiert. Außerdem habe ich bezüglich der Balgschonung so meine Zweifel...

NP
 
G

Gelöschtes Mitglied 6729

Guest
Was ist denn dein Preisrahmen für Waffe + Zf?

Als gute Büchse ist die Tikka Varmint immer empfehlenswert.

Wenn es nicht zwingend ein Repetierer sein muss, würde ich mich einmal ganz neutral mit AR15 Selbstladebüchsen auseinander setzen. Namentlich wäre das deutsche Oberland OA15 (nicht Black Label) zu nennen. Ist in der Basisausstattung bereits sehr präzise. Braucht nur noch einen Match-Trigger und ein Zielfernrohr.

http://www.oberlandarms.com/produkt...23Rem+Selbstladebuechsen+Rifles.html#produkte

DDoptics wurde bereits genannt wenn es brauchbar sein soll. Wenn Geld nicht so der limitierende Faktor ist, macht es durchaus Sinn sich nach einem gebrauchten S&B PMII 5-25x56 umzusehen. Oder neu ein Kahles K624i. Damit kann man wirklich weit schießen.
 
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Ein Limit habe ich mir nicht direkt gesetzt. Muss halt irgendwie passen.
Ein Selbstlader wäre OK, wobei ich bisher eher an Repetierer gedacht hatte. Hauptsache die Präzision stimmt und auf gut 200m ist noch ausreichend Energie drin.
Die Tikka T3 Tac hatte ich auch schon mal ins Auge gefasst. Sollte ja nicht schlechter als die Varmint schießen und der phosphatierte Lauf gefiele mir auch. Obs den Mehrpreis wert ist ... ?


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gebondet ist in 22 rar. Das Oryx gibt es in 55 grain, das Scirocco II hat 62 grain.
Wenn`s ordentlich zusammen halten soll vielleicht ein leichtes Barnes?
Ich teste aktuell das LOS HT, dürfte aber mit 52 grain zu lang sein, wenn Deine Waffe nur 52 gr Blei ordentlich stabilisiert. Außerdem habe ich bezüglich der Balgschonung so meine Zweifel...

NP

Servus,

danke, die Los fliegen leider nicht, die hab ich schon probiert.

Gruß

Krucknwig
 

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