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Ich fasse mal deinen Beitrag auf.
Vor einigen Jahren stand ich mal auf einer DJ über 3 Std. in MeckPom in einer Schneise, vor einem See und der Wind blies von hinten über den See kommend bei 2 Grad (wenigstens plus) und es regnete meist stark.
In der „Gummijacke“ von Forstbekleidung Schmidt stand in den Taschen das Wasser. Ich war recht trocken. Interessant war, dass die Loden-Überhose von Hubertus Loden nichts durchgelassen hat.
P.S. Dort habe ich aber auch gemerkt, wie wichtig es ist die Hände trocken und warm zu halten = Taschenofen.
Kenn ich.
Ich stand in Schweden bei sehr starkem Wind und einem Regenfall der sich wie ausgeschüttete Eimer Wasser anfühlte (kein Scheiß!) auf dem DJ Bock um Elche abzupassen. MIt Schirm wäre ich davongeflogen.
Das Wasser kam nahezu waagerecht. Die Forst Regenjacke die hinten einen fast Kniekehlenlangen Schnitt hat war der einzige Schutz. Mitd em Rücken drehe ich mich gegen das Wetter, Meine Swedteam Hundeführerhose die ich über die Stiefel gezogen hatte hielt dicht. Als der Woll-Stetsen nach 2 Stunden anfing durchzuweichen zog ich die dünne Kaputze der Forstjacke noch unter den Stetson. Leider hatte ich keine Handwärmer dabei und so zog ich drei Lagen Aufbrech Latexhandschuhe übereinander an...die halfen "etwas".
Ich sah auf dieser Jagd alle Einheimischen mit Knöchellangen PVC Mänteln...und war ein wenig neidisch!