Hallo,
in einigen anderen threads ist immer wieder zu lesen, dass Rehwildnachsuchen die schwierigsten aller Nachsuchen seien.
Ist das wirklich so?
Ich habe es eigentlich persönlich immer anderst empfunden.
Ich habe mit meiner DK-Hündin schon viele Rehwildnachsuchen mit den unterschiedlichsten Verletzungen (Lauf-,Brustkern-, missglückte Trägerschüsse, Unfall etc) gemacht. Dabei fand ich, dass Rehwild im Vergleich zu Schwarzwild (für andere Schalenwildarten fehlt mir leider die Erfahrung) relativ schnell in's Wundbett geht. Und selbst, wenn es wieder aufgemüdet wurde, geht es doch längst nicht so weit wie manche Sau.
Ich habe jedenfalls die Nachsuche auf Schwarzwild mit dem eigenen Hund bald aufgegeben, weil ich merkte, dass die z.T. weiten Fluchtstrecken ihn (bzw. sie) überforderten.
Aber für Rehwild musste ich nie einen anderen Hund holen, wenn's mal nötig wurde.
Was meint ihr also? Ist die Nachsuche auf Rehwild wirklich soviel schwieriger?
Waidmannsheil, Jaeger90
in einigen anderen threads ist immer wieder zu lesen, dass Rehwildnachsuchen die schwierigsten aller Nachsuchen seien.
Ist das wirklich so?
Ich habe es eigentlich persönlich immer anderst empfunden.
Ich habe mit meiner DK-Hündin schon viele Rehwildnachsuchen mit den unterschiedlichsten Verletzungen (Lauf-,Brustkern-, missglückte Trägerschüsse, Unfall etc) gemacht. Dabei fand ich, dass Rehwild im Vergleich zu Schwarzwild (für andere Schalenwildarten fehlt mir leider die Erfahrung) relativ schnell in's Wundbett geht. Und selbst, wenn es wieder aufgemüdet wurde, geht es doch längst nicht so weit wie manche Sau.
Ich habe jedenfalls die Nachsuche auf Schwarzwild mit dem eigenen Hund bald aufgegeben, weil ich merkte, dass die z.T. weiten Fluchtstrecken ihn (bzw. sie) überforderten.
Aber für Rehwild musste ich nie einen anderen Hund holen, wenn's mal nötig wurde.
Was meint ihr also? Ist die Nachsuche auf Rehwild wirklich soviel schwieriger?
Waidmannsheil, Jaeger90