Rocker klagen gegen Waffenverbot...

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Der Rechtsstaat ist Wert sich dafür ins Zeug zu legen.
Das hat nichts mit bestimmten Personen zu tun .

Ich wollte zwar eigentlich nicht mehr. Aber das kann ich in dem Kontext und als Antwort auf meinen post nicht unwidersprochen so stehen lassen. Um es klar zu sagen, einer Abkehr von der Rechtsstaatlichkeit habe ich nicht das Wort geredet. Ich finde es gut, dass Rocker -wie alle anderen Menschen auch - klagen können, ggf. bis sie schwarz werden.

Genau das macht unseren Rechtsstaat aus, dass Menschen, die sich in ihren Rechten beeinträchtigt sehen, die Möglichkeit haben, ihre Sicht der Dinge unabhängigen Gerichten vorzutragen und ein Urteil - in ihrem Sinne oder eben auch nicht - zu erstreiten. Das ist genau der Unterschied zum damaligen Unrechtssaat "DDR" - auch wenn das einige hier wahrscheinlich nicht hören wollen oder das nicht so sehen.

Ich finde es aber eben auch in Ordnung, wenn der Rechtsstaat präventiv - dort wo es notwendig erscheint - einschreitet. An dem Punkt (der Notwendigkeit!) sehe ich eine Übereinstimmung mit meiner Auffassung. Was die unbhängige Justiz anschließend daraus macht - warten wir es ab! Bei der Sachlage kann ich mir aber kaum vorstellen, dass es im Sinne der HAs läuft.

Diejenigen, die mir möglicherweise mangelde Fähigkeit zu Differenzierung unterstellen: Es ist mir schon klar, dass es unter HA auch Menschen geben mag, die vorrangig Motorrad fahren wollen und nicht kriminell sind. Aus meiner Sicht, sind diese Menschen dort in der Minderheit!

Was treibt einen Menschen, sich einer Organisation anzuschließen, die von unserer Justiz als kriminelle Vereinigung betrachtet wird und die regelmäßig durch bewaffnete Auseinandersetzungen auffällt?

So ganz viele Motivationen wollen mir partout nicht einfallen. Man muss wahrscheinlich einen starken Hang zur Kriminalität haben oder man hat im bürgerlichen Leben nichts erreicht und braucht die Gemeinschaft, um sich die selbst verschuldete Eintönigkeit und Belanglosigkeit des eigenen Lebens nicht täglich vor Augen führen zu müssen. Ich hoffe, dass wird jetzt nicht als zynisch empfunden...... :biggrin:

Dafür gibt es aber dann ganz sicher andere und besser fokussierte Gruppierungen.
 
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Die Beschreibung einiger Disku-tanten hier bezüglich der ausgeprägten Sozialkompetenz und ebensolcher Friedfertigkeit der Rockergruppierungen "HA", "Bandidos" etc., etc., verbunden mit hohem Grad an staatserhaltender Gesetzestreue und vorauseilendem Gehorsam, rühren mich stets und machen meine Äuglein feucht.
Gibt es denn schon eine "Bahnhofsmissions-Brigade" oder eine "SSA" (Section Salvation Army)?
Steuerbefreiung als Folge der Gemeinnützigkeit sollte also auch schon erreicht sein?

Wandersmann
Dein Beitrag enttäuscht mich. (Ich weiß, du hast ihn ja nicht extra nur für mich geschrieben...):biggrin:

Gerade Deine Beiträge sind sonst differenzierender und nicht so pauschalisierend.

Ich sehe den Kern dieses Fadens nicht in der "Seeligsprechung" der MC's.
Vielmehr beängstigt mich die verfassungswidrige Gruppen-Vorverurteilung und Bestrafung/Enteignung durch unseren Staat von Einzelpersonen, die sich gesetzestreu verhalten.

Die Mitglieder eines MC, die regelmäsig mit unserem Gesetz in Konflikt kommen, brauchen keine WBK für ihre Waffen. Die, die eine haben und damit rechtsstaatliches Verhalten beweisen, werden allein auf Grund ihrer Clubzugehörigkeit diffarmiert und enteignet.

Wie bereits weiter oben schon festgestellt: Das hatten wir in der deutschen Geschichte schonmal...
 
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Wie bereits weiter oben schon festgestellt: Das hatten wir in der deutschen Geschichte schonmal...

Die braune Keule zieht hier definitiv nicht, oder blendest Du die Einführung der grundgesetzlich verankerten Gewaltenteilung aus - als Reaktion auf 12 Jahre Faschismus und zu eben zu dessen Vermeidung!
 
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Die braune Keule zieht hier definitiv nicht, oder blendest Du die Einführung der grundgesetzlich verankerten Gewaltenteilung aus - als Reaktion auf 12 Jahre Faschismus und zu eben zu dessen Vermeidung!

Die "Keule" leuchtet heute in bunteren Tönen. Nennen wir sie Rot und Grün. Das macht sie aber nicht weniger gefährlich.
Und das genau diese Keule, genau diese Gewaltenteilung zerschlägt, möchte ich nicht erleben und ist Kern meiner gemachten Aussagen in diesem Faden.
Nachtrag:
Schließlich leben wir doch in einer Gesellschaft in der spendenerpressende Vereine wie NABU, BUND u.a. unter dem Deckmantel des Naturschutzes und durch die Medien heroisiert, unsere staatliche Gewaltenteilung schon fast vollständig übernommen haben. Der medienwirksame Aufschrei nach noch mehr "Sicherheit" durch links-grüne Ideologien gibt ihr den Rest...

Und uns Jägern auch!
 
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Ich weiß das jetzt nur vom Hörensagen, aber bei den sog. Reichsbürgern läuft es ja ähnlich, oder?

Das ist nicht mal eine "feste" Vereinigung, kein Club oder Partei. Es soll aber mittlerweile genügen, wenn man den sog. Staatsangehörigkeitsausweis

https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsangehörigkeitsausweis

anfordert, daß darauf hin die waffenrechtliche Zuverlässigkeit überprüft wird. Dies wird offensichtlich bereits als Indiz dafür gewertet man sei Reichsbürger.

Wenn das wirklich stimmt, was mir da erzählt wurde, dann reicht bei absolut unbescholtenen Bürgern die Anforderung einer offiziellen (!) Urkunde um als potenziell unzuverlässig zu gelten. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen...

Was kommt als nächstes? :sad:

Man stelle sich den Aufschrei vor, wenn allen Angehörigen einer Religionsgemeinschaft die waffenrechtlichen Erlaubnisse entzogen würden. Weil genau Mitglieder dieser Religionsgemeinschaft die letzten Terrorakte in Deutschland verübt haben...:twisted:

Ich bin der Meinung, solange der Einzelne keine strafrechtlich relevante Handlung begeht oder konkret im Verdacht steht diese begehen zu wollen, MUSS es dem Staat egal sein in welchen Vereinen, Clubs oder Kirchen der Bürger sich beteiligt - solange diese Vereinigungen an sich nicht verboten sind!
 
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Ich weiß das jetzt nur vom Hörensagen, aber bei den sog. Reichsbürgern läuft es ja ähnlich, oder?

Ja, zu recht, weil Sie die Existenz eines souveränen Deutschlands bestreiten. Wenn ich diese freiheitliche demokratische Grundordnung ablehne, kann ich nicht erwarten, als zuverlässig betrachtet zu werden.

Das ist nicht mal eine "feste" Vereinigung, kein Club oder Partei. Es soll aber mittlerweile genügen, wenn man den sog. Staatsangehörigkeitsausweis

https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsangehörigkeitsausweis

anfordert, daß darauf hin die waffenrechtliche Zuverlässigkeit überprüft wird. Dies wird offensichtlich bereits als Indiz dafür gewertet man sei Reichsbürger.

Wer käme denn außer denjenigen, die im Ausland leben und von daher vielleicht den Nachweis führen müssen, auf so eine Schwachsinnsidee?

Wenn das wirklich stimmt, was mir da erzählt wurde, dann reicht bei absolut unbescholtenen Bürgern die Anforderung einer offiziellen (!) Urkunde um als potenziell unzuverlässig zu gelten. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen...

Was kommt als nächstes? :sad:

Man stelle sich den Aufschrei vor, wenn allen Angehörigen einer Religionsgemeinschaft die waffenrechtlichen Erlaubnisse entzogen würden. Weil genau Mitglieder dieser Religionsgemeinschaft die letzten Terrorakte in Deutschland verübt haben...:twisted:

Genau das passiert ja auch, nicht mit Muslimen im allgemein (darauf spielst Du offensichtlich an) aber mit der Salafistenszene sicherlich.

Ich bin der Meinung, solange der Einzelne keine strafrechtlich relevante Handlung begeht oder konkret im Verdacht steht diese begehen zu wollen, MUSS es dem Staat egal sein in welchen Vereinen, Clubs oder Kirchen der Bürger sich beteiligt - solange diese Vereinigungen an sich nicht verboten sind!

Ich denke, dass ist der falsche Ansatz! Der Staat muss auch seine Bürger schützen und Gefahrenpotentiale präventiv identifizieren und und sie ggf. unschädlich machen.

Wenn aber bspw. eine Salafistenszene und auch eine Gruppierung wie die HAs als Gefährder identifiziert sind, sollte es den normal denkenden Menschen dazu veranlassen, sich von solchen Gruppierungen zu distanzieren. Tut er es nicht, sondern sucht im Gegenteil noch deren Nähe, darf er sich nicht wundern, im Sinne des Waffengesetzes als unzuverlässig zu gelten.

Empfinde ich nur als logisch - unlogisch wäre es anders zu verfahren! Rechtsstaatlich ist das auch und wer meint, dass das nicht so wäre, zieht vor Gericht, wie das hier gerade passiert. Nur, verlieren sie, sind das die Menschen, die zuallererst die Schuld nicht bei sich suchen, sondern mit der großen Rundum-Nazikeule schwingen.

Sorry, aber intelligent geht / ist anders....
;-)
 
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Die "Keule" leuchtet heute in bunteren Tönen. Nennen wir sie Rot und Grün. Das macht sie aber nicht weniger gefährlich.
Und das genau diese Keule, genau diese Gewaltenteilung zerschlägt, möchte ich nicht erleben und ist Kern meiner gemachten Aussagen in diesem Faden.
Nachtrag:
Schließlich leben wir doch in einer Gesellschaft in der spendenerpressende Vereine wie NABU, BUND u.a. unter dem Deckmantel des Naturschutzes und durch die Medien heroisiert, unsere staatliche Gewaltenteilung schon fast vollständig übernommen haben. Der medienwirksame Aufschrei nach noch mehr "Sicherheit" durch links-grüne Ideologien gibt ihr den Rest...

Und uns Jägern auch!


Wäre das so, hätte das Gericht nicht einen Rocker frei gesprochen, der sich in Notwehr wähnte und einen Polizisten durch die geschlossene Wohnungstüre erschoss.

Zur Erinnerung:

Sorry. für den Link auf Bl.d, aber das war der erste...

http://www.bild.de/news/inland/hell...sschuss-auf-elite-polizist-20804084.bild.html
 
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werden allein auf Grund ihrer Clubzugehörigkeit diffarmiert und enteignet.

Ich glaube zwar nicht, daß hier genug Einsicht vorhanden ist, um das zu verstehen, aber dennoch (wie schon bei der "Reichsbürger sind ja auch nicht so schlimm" und der "die Wehrmacht war ja auch nicht so schlimm" Diskussion):

Die Frage ist an der Stelle, um was für eine Gruppe es geht, was der Sinn der Gruppierung ist und ob sie sich ggf. von illegalen Machenschaften ihrer Mitglieder distanziert.

Bei den Reichsbürgern läuft das selektive Ignorieren von Gesetzen der BRD einer Zuverlässigkeit im waffenrechtlichen Sinne diametral zu wieder, bei den HA und Bandidos ihre Affinität zu mit tödlicher Gewalt ausgetragenen Revierkämpfen sowie zum Drogen- und Waffenhandel.

Wer unbedingt einem Motorradclub angehören will und mit kriminellem Handeln nichts zu tun haben will, kann schließlich selber ein hübsches Logo nähen und seinen eigenen Club aufmachen oder einem der nicht-1%er Clubs beitreten.
 
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@ Pest-Tec in # 47

"...Das hatten wir in der deutschen Geschichte schonmal..."
Da ist es schon wieder, Godwins Law...

@ WernerII # 50

Sachlich bleiben, wie gerade Du auch sonst hier im Forum, nicht Hörensagen:

Den "Staatsangehörigkeitsausweis" (von mir spöttich "Deutschtumsnachweis" genannt) brauchte ich z.B als Zulassungsvoraussetzung für die staatliche Bestallung in meinem Beruf - und das, obwohl über viele Generationen Deutsche Staatsbürgerschaft in der Ahnenliste rauf und quer zu's.
Eine irgendwie geartete Waffenrechtliche Problematik war und ist damit nicht im Geringsten verbunden!

Wenn jedoch Leute "diesen unseren Staat" ablehnen, wer kanns den Staatsdienern verwehren, dort aufmerksam zu werden?

Wandersmann
 
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Es gibt Vereinigungen, deren Ziele der FDGO zuwiderlaufen. HA gehören dazu, bestimmte Parteien (Wernerzwo aufgepasst und, falls Höcke übernimmt rechtzeitig gehen:biggrin:) und "religiöse" Gruppen ebenso, Reichsbürger und Identitäre auch. Dass der Staat mich davor bewahrt, dass diese bewaffnet ihre Ziele umsetzen, das erwarte ich von diesem.
Der HA muss derzeit abwägen, was ihm lieber ist, die Kuttengemeinschaft oder die WBK.
 
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@ Wandersmann:

mir geht es hier ein wenig um den Grundsatz: solange ich nicht gewalttätig, verfassungsfeindlich oder sonst irgendwie "auffällig" bin, gilt soweit ich weiß erst einmal die GRUNDSÄTZLICHE Unschuldsvermutung, oder?

Wenn ich allerdings bereits als unzuverlässig eingestuft werde, nur weil ich ein OFFIZIELLES Dokument anfordere, dann stimmt in diesem Staat etwas nicht mehr! Und Hörensagen ist es daher, weil nicht persönlich erlebt. Aber von einem Bekannten erzählt worden, dessen Vereinskamerad....

Bisher dachte ich mir, ich kann jedes Dokument anfordern (und bezahlen) - egal ob ich es benötige oder nicht - und mir anschließend das Bad damit tapezieren :biggrin:

Meine Kinder sind z.B. in Österreich geboren (Braunau :twisted::twisted::twisted:) und sind auch noch blond. Wenn ich morgen, diese Urkunde haben will für meine Familie, holt mich dann übermorgen ein SEK um 4.30 Uhr aus dem Bett?

Falls ja, dann haben sie Pech, da bin ich bewaffnet (!) im Revier zur Bockjagd unterwegs :biggrin::lol::bye:

@ Pancho:
wer zieht wann und wo die Grenze?

Um bei dem Beispiel Religion zu bleiben, nicht jeder Attentäter ist Islamist oder Salafist - aber alle zahlen im übertragenem Sinn die gleiche Kirchensteuer. Muss ich morgen Angst haben, daß ich aufgrund meiner Zugehörigkeit zum Bauernverband als unzuverlässig eingestuft werde, weil ein Landwirt einen Veterinär angeschossen hat?

https://www.kreiszeitung.de/lokales...rzt-55-jaehriger-schwer-verletzt-7346604.html

Es gab m.W. bisher auch nur einen Fall von bewaffnetem Reichsbürger, der was Furchtbares angerichtet hat - daher ist das Beispiel Bauernverband vielleicht überspitzt aber auch wieder nicht ganz so weit hergeholt...

Im Übrigen bin ich der Meinung, die richtig bösen Menschen benötigen weder eine WBK oder Waffenschein. Die haben Waffen mit einer Kadenz, die man mit amtlichen Dokumenten sowieso nicht bekommt...
 
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Es gibt Vereinigungen, deren Ziele der FDGO zuwiderlaufen. HA gehören dazu, bestimmte Parteien (Wernerzwo aufgepasst und, falls Höcke übernimmt rechtzeitig gehen:biggrin:) und "religiöse" Gruppen ebenso, Reichsbürger und Identitäre auch. Dass der Staat mich davor bewahrt, dass diese bewaffnet ihre Ziele umsetzen, das erwarte ich von diesem.
Der HA muss derzeit abwägen, was ihm lieber ist, die Kuttengemeinschaft oder die WBK.

Soll ich Dir mal was sagen, genau das gefällt mir allmählich nicht mehr in unserem Staat:

Es heißt:
- freiheitliche
- demokratische
Grundordnung! Mit freiheitlich habe ich langsam meine Zweifel!

Auch wenn es bei Dir jetzt (wahrscheinlich) als Witz gedacht war, habe ich eine ähnliche Aussage schon mal so "halboffiziell" gehört:

"Hr. ...., sie sind doch Jäger und Wiederlader. Und da sind sie bei der AfD..."

Ich habe den Unterton dieser Aussage sehr wohl verstanden - und ebenso "halboffiziell" ein Zitat von Götz von Berlichingen gegenüber diesem Beamten gebraucht...

Wo kommen wir den da hin, wenn jede Meinung/Partei/Verein die manchem nicht paßt als Drohkulisse für Repressionen mißbraucht wird?

Dürfen meine Kinder bald nicht mehr studieren, wenn ich nicht in der richtigen Partei bin? Hatten wir doch auch schon mal in einem bestimmten Teil von Deutschland....
:evil:
 
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Dieser bestimmte Teil Deutschlands war ein Unrechtsstaat, ein Staat, der eine Verfassung hatte, aber keine Institution, bei der man seine verfassungsgemäßen Rechte einfordern konnte (BVerfG). Das damalige Dunkeldeutschland mit DE zu vergleichen zeugt schon von ziemlicher Naivität oder politischem Unverständnis. :no:
 
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Gott sei Dank gibt es noch (!) die Möglichkeit sich bei uns gegen solchen Unsinn und Willkür zu wehren - womit wir wieder beim Thema wären!


Du willst es nicht verstehen, oder? Was soll dieser verschwörungstheoretische Unsinn? Schau einfach mal nach, welche Voraussetzungen zu einer Grundgesetzänderung vorliegen müssen und dann fragst Du Dich, ob das ein realistisches Szenario ist. Das bringt Dich selbst einen Riesenschritt weiter und bedarf keiner vergeblichen Foristenbemühungen, Dich zu überzeugen.
 

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