Suche BrandleBracke Rüde

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Die Aussage, dass diese(r) Jäger kein eigenes Revier hat und deshalb keinen Hund bekommt ist reiner Schwachsinn. Wie viel Stücke soll der denn im eigenen Revier krankschießen, bis das er einen Hund bekommen kann?

Die Anzahl der Suchenmöglichkeit hängt nicht vom eigenen Revier ab, sondern zum einen von der Verfügbaren Zeit, die der NS Führer hat und zum anderen von der Anzahl der Reviere, in die er gerufen werden könnte.

Das eigene Revier ist eigentlich nicht der Garant für Nachsuchen (und wenn doch, dann sollte der/die Betreffende mal schleunigst zum Büchsenmacher oder Augenoptiker). Das Revier brauchst Du jedoch um die endlosen Übungs-Gesundfährten zu legen und zu arbeiten, die es braucht, um dem Hund die notwendige Basis für eine 1000m Gesundfährte mit Haken und Verleitungen für die VP zu beschaffen. Und danach fürs weitere jagdliche Training auch.
Zudem schafft ein Revier i.d.R. auch einen festen Zugang ins lokale jagdliche Netzwerk, über das dann auch die Bekanntheit des neuen Nachsuchegespanns weiter getragen wird.
Schweißhunde wurden früher fast ausschließlich von Forstleuten und Berufsjägern geführt und ich würde meinen, dass über die Hälfte der mir bekannten Schweißhundführer auch heutzutage noch Förster oder zumidnest "forstnahe" Leute sind.
ABER: es gibt auch bekannte Nachsuche-Führer, die zB "nur" einen Begehungsschein beim Land haben.
Wie gesagt: Zeit und einen gewissen jagdlichen Bekanntheitsgrad (zB auch über Zusammenschluss in Nachsucheringe) wären hier m.E. nach wesentlicher als das Revier.



Tatsächlich ist es aber so, dass die wenigsten NS Führer jährlich auf die Anzahl der Nachsuchen kommt, die gerne gesehen würde. Diese Statistiken stimmen in den meisten Fällen nicht mit den Wünschen (und Vorgaben?) der Vereine überein.

Hmm...kannst Du das belegen mit den Zahlen? Woher stammen die Infos ? Und nein, es gibt keine Vorgaben vom Verein - und auch nicht vom Klub. Aber wie bei allen praktischen Dingen macht die Übung den Meister - für 4 Kontrollsuchen im Jahr braucht es keinen Spezialisten bzw. jeglicher Hund, auch ein durchgezüchteter Schweißhund, würde nicht zum Spezialisten und sein genetisches Potential im Leben nie abrufen können, wenn er nur so wenig Arbeit bekommt..

Und wenn man als Schütze selber nicht mehr weiter weiß, dann möchte man nicht, dass einer zum Probieren auf der Wundfährte kommt und einem nur noch Zeit und Nerven nimmt (siehe Selbstanspruch oben) sondern ein "Profi" mit "Profi-Hund" der es (dank wackeren Übens und Praktizierens) nach Menschen- und Hundeermessen auch kann und das Stück dann für den Schützen auch glücklich zur Strecke bringt.
So nehmen viele Schweißhundeführer zB zur Drückjagdsaison im Herbst extra Urlaub, um dann entsprechend anfallende Nachsuche-Arbeiten annehmen zu können, die ja in vielen Landes und Bundesforsten mit großen "Jagdwochen" auch oft unter der Woche stattfinden.
 
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Black Grouse schreibt:

Das eigene Revier ist eigentlich nicht der Garant für Nachsuchen (und wenn doch, dann sollte der/die Betreffende mal schleunigst zum Büchsenmacher oder Augenoptiker).
Richtig.

Das Revier brauchst Du jedoch um die endlosen Übungs-Gesundfährten zu legen und zu arbeiten, die es braucht, um dem Hund die notwendige Basis für eine 1000m Gesundfährte mit Haken und Verleitungen für die VP zu beschaffen. Und danach fürs weitere jagdliche Training auch.

Dazu braucht's kein eigenes Revier, sondern nur einen festen Begehungsschein und einen guten Draht zum Pächter, der dies akzeptiert und unterstützt.

Zudem schafft ein Revier i.d.R. auch einen festen Zugang ins lokale jagdliche Netzwerk, über das dann auch die Bekanntheit des neuen Nachsuchegespanns weiter getragen wird.

Kann ich so nicht unterschreiben.

Schweißhunde wurden früher fast ausschließlich von Forstleuten und Berufsjägern geführt und ich würde meinen, dass über die Hälfte der mir bekannten Schweißhundführer auch heutzutage noch Förster oder zumidnest "forstnahe" Leute sind.

Halt weil sie sich die Zeit nehmen können, wie sie es brauchen. Aber das kann z.B. ein Rentner, Freiberufler usw. auch.

ABER: es gibt auch bekannte Nachsuche-Führer, die zB "nur" einen Begehungsschein beim Land haben.
Natürlich

Wie gesagt: Zeit und einen gewissen jagdlichen Bekanntheitsgrad (zB auch über Zusammenschluss in Nachsucheringe) wären hier m.E. nach wesentlicher als das Revier.
Stimmt.


Tatsächlich ist es aber so, dass die wenigsten NS Führer jährlich auf die Anzahl der Nachsuchen kommt, die gerne gesehen würde. Diese Statistiken stimmen in den meisten Fällen nicht mit den Wünschen (und Vorgaben?) der Vereine überein.

Hmm...kannst Du das belegen mit den Zahlen?
Leider nicht

Woher stammen die Infos ?
Von Mitgliedern des Klubs ADBR
Und nein, es gibt keine Vorgaben vom Verein - und auch nicht vom Klub. Aber wie bei allen praktischen Dingen macht die Übung den Meister - für 4 Kontrollsuchen im Jahr braucht es keinen Spezialisten bzw. jeglicher Hund, auch ein durchgezüchteter Schweißhund, würde nicht zum Spezialisten und sein genetisches Potential im Leben nie abrufen können, wenn er nur so wenig Arbeit bekommt..

Das mag sein, aber wenn ich meinen Hund doch überwiegend für die Nachsuche einsetzen will, aus welchem Grunde soll ich mir dann einen Vorstehhund kaufen?
Oder wenn ich mit einem Hund gerne Baujagd betreiben möchte, hole ich mir dafür doch auch (abgesehen von der Größe) keinen Wachtel, sondern einen Bauhund.


Und wenn man als Schütze selber nicht mehr weiter weiß, dann möchte man nicht, dass einer zum Probieren auf der Wundfährte kommt und einem nur noch Zeit und Nerven nimmt (siehe Selbstanspruch oben) sondern ein "Profi" mit "Profi-Hund" der es (dank wackeren Übens und Praktizierens) nach Menschen- und Hundeermessen auch kann und das Stück dann für den Schützen auch glücklich zur Strecke bringt.

Diese Aussage würde also bedeuten, dass jeder Jagdhundeführer seinen Hund nicht mehr zur Nachsuche einsetzt, sondern gleich ein NSF holt??- Was machen die Jagdhundebesitzer dann eigentlich noch mit den ganzen Hunden??

Natürlich gibt es Grenzen, an denen man mit seinem "gewöhnlichen " Hund nicht mehr weiterkommen wird. Da muss ein Spezialist ran. Ganz klar. Aber für eine Totsuche von 2000 Metern mit Schweiss fährte braucht's mit einem Firmen Hund kein Nachsuchegespann.

So nehmen viele Schweißhundeführer zB zur Drückjagdsaison im Herbst extra Urlaub, um dann entsprechend anfallende Nachsuche-Arbeiten annehmen zu können, die ja in vielen Landes und Bundesforsten mit großen "Jagdwochen" auch oft unter der Woche stattfinden.

Das ist richtig und dafür zolle ich den Leuten auch Respekt und Anerkennung.
 
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...ich kenne kaum einen firmen "Nicht-Schweisshund", der die 2000m auch mit Schweiß schafft! Das ist auch für jedes richtige Nachsuchengespann eine Herausforderung!
 
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Und wenn man als Schütze selber nicht mehr weiter weiß, dann möchte man nicht, dass einer zum Probieren auf der Wundfährte kommt und einem nur noch Zeit und Nerven nimmt (siehe Selbstanspruch oben) sondern ein "Profi" mit "Profi-Hund" der es (dank wackeren Übens und Praktizierens) nach Menschen- und Hundeermessen auch kann und das Stück dann für den Schützen auch glücklich zur Strecke bringt.

Diese Aussage würde also bedeuten, dass jeder Jagdhundeführer seinen Hund nicht mehr zur Nachsuche einsetzt, sondern gleich ein NSF holt??- Was machen die Jagdhundebesitzer dann eigentlich noch mit den ganzen Hunden??

Natürlich gibt es Grenzen, an denen man mit seinem "gewöhnlichen " Hund nicht mehr weiterkommen wird. Da muss ein Spezialist ran. Ganz klar. Aber für eine Totsuche von 2000 Metern mit Schweiss fährte braucht's mit einem Firmen Hund kein Nachsuchegespann.
.

Zumindest ich habe nicht die Erfahrung machen können, am Anfang der Fährte schon zu wissen., ob es eine Totsuche wird oder ich am Xten Wundbett ein äußerst lebendiges Stück finde...

Die nicht-Schweißhund JGH Besitzer werden sicher weiter wie eh und je einfachere Totsuchen und kleinere Nachsuchen machen - die, wenn sie missglücken, dann die Arbeit für das SH-Gespann nicht vereinfachen aber seis drum.

Aber genug Übung und eine Veranlagung beim Vierläufer voraus gesetzt, gehten solche Sachen schon auch bei vielen JGH Rassen recht ordentlich auf einfacheren Fährten. Habe das selbst heraus aus der Not (mangels regionaler Alternative) mit meinem KLM jahrelang gemacht.

Und was heißt "einfache" Nachsuchen ? Schaut Euch die Ergebnisse von Verbandsschweiß und Fährtenschuh Prüfungen. Auch Teckel oder selbstredend Bracken sowie andere entsprechend trainierte JGH-Rassen leisten hier oft außergewöhnliches.
Dennoch sind die drei Schweißhund-Rassen eben einfach seit Jahrhunderten auf diese spezielle Leistung hin "veredelt" worden. Was ihnen in vielen Fällen schon von Haus aus zumindest einen gewissen Vorsprung in der Führung auf der roten Fährte geben wird.

Im direkten Vergleich eines alten KLM (der fast 10 Jahre lang ein Gros der regionalen Nachsuchen abgedeckt hat), einer jungen DK Hündin, die nach allem bis zur VGP und Bringtreue etc jetzt noch für die VSwP beübt wird, und einer jungen HS-Lady mit knapp 6 Monaten kann man überdeutlich erkennen, wer hier genetisch die "Nase vorn" hat. Die Sorgfältigkeit und Ruhe zeigt wirklich nur das HS Mädel. Auch wenn die anderen beiden zum Ziel finden..sich gut korrigieren, selten überschießen etc. der Unterschied ist frappierend.
 
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@ Black Grouse: Danke für deine obige Zustimmung. Und nun überdenke bitte nochmal meine Aussage:

Das mag sein, aber wenn ich meinen Hund doch überwiegend für die Nachsuche einsetzen will, aus welchem Grunde soll ich mir dann einen Vorstehhund kaufen?
Oder wenn ich mit einem Hund gerne Baujagd betreiben möchte, hole ich mir dafür doch auch (abgesehen von der Größe) keinen Wachtel, sondern einen Bauhund.
 
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@ Black Grouse: Danke für deine obige Zustimmung. Und nun überdenke bitte nochmal meine Aussage:

Das mag sein, aber wenn ich meinen Hund doch überwiegend für die Nachsuche einsetzen will, aus welchem Grunde soll ich mir dann einen Vorstehhund kaufen?
Oder wenn ich mit einem Hund gerne Baujagd betreiben möchte, hole ich mir dafür doch auch (abgesehen von der Größe) keinen Wachtel, sondern einen Bauhund.

Das stimmt prinzipiell - allerdings sollte man bedenken, dass eben erst die Übung und dann die Arbeitsroutine den Schweißhund veredelt und zu dem macht, wofür er allgemein eine gewisse Berühmtheit erlangt hat ;) Die Gene schaffen hier die Basis und machen die Erlangung eines hohen Spezialisierungsgrades leichter.

Ein guter Kompromiss wäre zB ein Wachtel, oder ein Teckel (wobei ich bei letzteren trotz oftmals beeindruckender Nasenarbeit die Probleme beim Stellen des Wildes oder nochmehr bei der Hetze sehe). Aber eine gute und gut abgeführte Bracke (sorry Ips, natürlich sind die alle mehr als gut :love:) wäre m.E. eine excellente Wahl und mehr als ein Kompromiss.

Beim Bauhund ist das sicher etwas anderes. Selbst Großmeister Bolli wird mit seinem DD keinen Fuchs aus der Erde zaubern können, und dabei stechen seine ja bekanntlich ansonsten schon alles aus, was kläffend, nachsuchend, lang- und kurzjagdend, stöbernd und quersuchend durch das Heilige Römische Reich Deutscher Nationen rennt. :giggle: Das das nicht funktioniert hat in diesem Fall mal ausnahmsweise dann nachvollziehbare, anatomische Gründe. :geek:
 
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Black Grouse schreibt: ...
Das stimmt prinzipiell - allerdings sollte man bedenken, dass eben erst die Übung und dann die Arbeitsroutine den Schweißhund veredelt und zu dem macht, wofür er allgemein eine gewisse Berühmtheit erlangt hat....

Da stimme ich dir voll zu: Ohne Fleiss keinen Schweiss- Hund.
Natürlich ist das Voraussetzung, aber die Arbeit und das Über ist im allgemeinen bei der Jagdhundeausbildung der einzige Weg zum Erfolg- egal bei welcher Rasse.


.....Die Gene schaffen hier die Basis und machen die Erlangung eines hohen Spezialisierungsgrades leichter.

Da gebe ich dir absolut recht. Das ist so.

Ich denke, das wir gedanklich gar nicht so weit auseinander sind.
(y):coffee:
 
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Das stimmt prinzipiell - allerdings sollte man bedenken, dass eben erst die Übung und dann die Arbeitsroutine den Schweißhund veredelt und zu dem macht, wofür er allgemein eine gewisse Berühmtheit erlangt hat ;) Die Gene schaffen hier die Basis und machen die Erlangung eines hohen Spezialisierungsgrades leichter.

Ein guter Kompromiss wäre zB ein Wachtel, oder ein Teckel (wobei ich bei letzteren trotz oftmals beeindruckender Nasenarbeit die Probleme beim Stellen des Wildes oder nochmehr bei der Hetze sehe). Aber eine gute und gut abgeführte Bracke (sorry Ips, natürlich sind die alle mehr als gut :love:) wäre m.E. eine excellente Wahl und mehr als ein Kompromiss.

Beim Bauhund ist das sicher etwas anderes. Selbst Großmeister Bolli wird mit seinem DD keinen Fuchs aus der Erde zaubern können, und dabei stechen seine ja bekanntlich ansonsten schon alles aus, was kläffend, nachsuchend, lang- und kurzjagdend, stöbernd und quersuchend durch das Heilige Römische Reich Deutscher Nationen rennt. :giggle: Das das nicht funktioniert hat in diesem Fall mal ausnahmsweise dann nachvollziehbare, anatomische Gründe. :geek:

nu brich Dir mal keinen ab... ;)

Der Unterschied zwischen Spezialistentum und einem "breiter aufgestellten" Leistungsportfolio eines Hundes ist mir durchaus bewusst! Und ich kenne die Grenzen meiner Hunde - und meine eigenen!
 
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nu brich Dir mal keinen ab... ;)

Der Unterschied zwischen Spezialistentum und einem "breiter aufgestellten" Leistungsportfolio eines Hundes ist mir durchaus bewusst! Und ich kenne die Grenzen meiner Hunde - und meine eigenen!


So ein kurzbeiniger Rheinland-Pfälzer ist dafür eh ungeeignet!;););)
 
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@ Logiopob: Du bist im Wachtellager aktiv?
Nein, bin ich nicht.
Mein Wachtelhund ist knapp 7 Jahre alt und wird ausschließlich jagdlich genutzt, mit Zuchtgeschehen hab ich in dem Verein (vorerst) nix am Hut.
Es wird sich hier niemand dazu weiter äußern und mit Benennung von Rasse- und Vereinszugehörigkeit schon 3x nicht.
Was ich auch von keinem verlange.
 
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@FSK300: ich teile die Ansicht von @Logiophob - Mauschelei bei Hundeprüfungen - ...auch weil ich es selbst erlebt habe in einem Zuchtverein mit sehr kurzläufigen Jagdhunden und mit sehr vielen Nichtjägern im Verein...;-) Ich habe seinerzeit auf einer 40 Stundenfährte meine Hündin vorgestellt und in einem Moment, wo ich mich etwas abseits stellte um zu nässen ein Gespräch zwischen einem Hundeführer - Großzüchter - und dem Fährtenleger gehört...da wurde der arme Fährtenleger zusammengefaltet, weil er das Stück nicht an die Stelle gelegt hatte, die der Führer/Züchter ihm vorher gesagt hatte...ich dachte ich höre nicht richtig und bin vorsichtig leise wieder zurück zur Gruppe gegangen...am Ende sagte mir dann noch ein Teilnehmer der zu den Organisatoren der Prüfung gehörte, meine Hündin sei mit Abstand die Beste auf der Prüfung gewesen, aber der Suchensieg hätte schon vor der Prüfung festgestanden und so war dann auch das Ergebnis...Nach einigen Recherchen und Gesprächen bewahrheitete sich das Gesagte und ich war nach einigen Überlegungen schon bald kein Mitglied mehr im Verein...Meine Hündin hat mich noch lange, auch ohne Vereinszugehörigkeit auf der Jagd begleitet...

Das sind keine Einzelfälle und diese Beispiele sind überall dort zu finden, wo mit den (Jagd-) Hunden Geld verdient wird...Der Verein Hirschmann ist da wohl anders aufgestellt, spielt aber m.E. im Thema Jagdgebrauchshunde eine Sonderrolle und kann deshalb auch immer nur mit * erwähnt werden.
 

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