Tips und Tricks um schweres Wild alleine zu verladen

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Eine hängt im Kühlraum und zwei draußen unter Dach, die machen das notwendige seit zum Teil mehr als 10 Jahren.
Problemlos.
Hing im alten Revier an der Wand.
Durch die falsche Montage ging die Wutz ohne Kraftaufwand nach oben, aber nicht mehr nach unten....
War dann gar nicht so einfach die wieder da runter zu bekommen:roll:
 
A

anonym

Guest
So einen Flaschenzug habe ich, ist Kram, ständig verwickeln sich die "Schnüre". Habe im Carport jetzt so ein Teil wie oben von cast gezeigt, nur der ist nicht mobil :biggrin:. Beides wirst du denke ich nicht in "Einem" finden. Da man älter wird und das Kreuz immer mehr zu - ich hab Rücken :sad: - neigt , habe ich mir für den mobilen Einsatz das
http://www.horntools.com/heckwinden...lp813vfnbkhsvele72skimq0og4gdd86eb5ffar2dd0g0
geleistet. Noch habe ich nix schweres damit hochgezogen , der 2b war zu weit weg. :evil:
Grüße günter


https://youtu.be/x_ReLag__DM
 
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Hing im alten Revier an der Wand.
Durch die falsche Montage ging die Wutz ohne Kraftaufwand nach oben, aber nicht mehr nach unten....
War dann gar nicht so einfach die wieder da runter zu bekommen

Die mußt du schon an ein Rohr waagerecht hängend montieren, damit das Seil frei hängt, sonst springt die Seilbremse an...
 
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Gute Idee :thumbup:

Und wie Zuhause.......zum Schluß ein Klaps auf den Po:biggrin:
 
G

Gelöschtes Mitglied 19461

Guest
So ein oller VW-Transporter als Jagdauto, mit Allrad, wenn man nicht gerade quer über die umgepflügte Wiese fahren muss, ist gar keine schlechte Idee.
 
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Ein bisschen Schneid brauchts trotzdem schon, damits im Dunkeln im Schwarzdorn nicht gruselt. Aber zum Glück suchen wir ja Sauen und keine Großkatzen. Im Notfall hätte ich noch mehrere handfeste Argumente pro ewige Jagdgründe vorbringen können in Form kalten Stahls oder heißen Tombaks. Ein Restrisiko bleibt immer; in diesem Sinne Horrido und Yippijajey, Schweinebacke!

Verkehrsunfall auf dem Weg ins Revier, Waffenfehlbedienung ("der Schuss ins Brötchen") und eine angeflickte Sau sind doch die drei letzten großen Gefahren für den mitteleuropäischen Waidmann...
 
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Anhang anzeigen 53353
Dies ist meine Lösung des Problems.
Entweder hochziehen und auf dem Wildträger ablegen, oder wie auf dem nächsten Bild zu sehen, erst aufbrechen und dann ablegen.
Bei einer Stützlast von 120Kg sehe ich auch kein Problem, bei sämtlichen einheimischen Wild.
Anhang anzeigen 53354
 
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Das ist ein Eigenbau, mit Seilwinde auf der Pritsche.
Der Ausleger ist in 3 Stufen verstellbar, je nach Größe des Wildes.
15m Seil sind auf der Winde und durch die Funkfernbedienung, sehr entspannt zu handhaben.
 
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Der Landwirt, dem das Feld/die Wiese gehört, auf dem ich die Sau erlegt habe, wird aus dem Bett geklingelt. Geht ja gar ned, dass ich mich plage und er im Bett eins aufschnarcht...:cool:

da hast vielleicht nen Frauenbonus .-.. bei euch in der Wallachei... dou san die Bauernsboum frou wenns a mal a Wei serng ! wie dai dann asschaut, is derner Wurst... :p
 
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Das ist ein Eigenbau, mit Seilwinde auf der Pritsche.
Der Ausleger ist in 3 Stufen verstellbar, je nach Größe des Wildes.
15m Seil sind auf der Winde und durch die Funkfernbedienung, sehr entspannt zu handhaben.

Ich meinte den Galgen zum aufbrechen in Verbindung mit dem Wildträger. Sitzt der Galgen nicht auf der Anhängerkupplung/Wildträger?

Benny
 
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Tolle Lösung, aber die 120kg Stützlast sind eher nicht Standard. 50, manchmal 75kg minus das Gewicht vom Wildträger...
 
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Zunächst mal dürften auf der AHK sicherlich beim Fahren mit dem Anhänger deutlich höhere Kräfte auftreten. Transportieren von Wild ist sicherlich was anderes.

Theoretisch hat die Heli-Karrre-Heckträger ja auch so einen Rohradapter für das Schubrad. Dort könnte man auch eine Rohr anbringen das bis zum Boden geht.

Insgesamt sehe ich so einen Heckträger mit dieser Option ein Gestänge anzubringen zum Aufbrechen und Einladehilfe als schon sehr ideal an.

Es gab mal sowas ähnliches.. der Link war http://www.hochwild.de/bergelift.htm aber die Seite ist wohl nicht mehr aktiv.
 

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