@der_mit_der_Bracke_jagt
Dein Schlußfrage ist ja wohl rhetorisch.
Ob und wann Wölfe bejagt werden, ist keine Sachfrage sondern eine politische Entscheidung. Jedenfalls solange wir eine Partei an der Regierung beteiligen, die der felsenfesten Überzeugung ist, Naturschutz sei ein höherwertiges Gut als eine funktionierende, nachhaltig betriebene Land - und Forstwirtschaft.
Wenn eine solche, eigentlich kleine Partei zum "Zünglein an der Waage" wird bei der Regierungsbildung, dann gibt es solche Auswüchse. Haben wir zu Zeiten, als die FDP diese Rolle inne hatte, doch in Fragen der Wirtschaftspolitik genau so erlebt.
Was ich überhaupt nicht kapiere:
Jede neue Partei, die über die 5 % Hürde kommt, macht die Regierungsbildung schwieriger. Das Ergebnis hat Deutschland vor gut einhundert Jahren in der Weimarer Republik erlebt. Damit trägt jede Stimme, gleich ob sie an die AFD, die Linken, womöglich Wagenknecht geht, zur politischen Destabilisierung unseres Landes bei. Müsste eigentlich dem Dümmsten einleuchten.
Wir brauchen für eine stabile Demokratie keine neuen Parteien, wir brauchen neue Politiker in den sog. etablierten Parteien. Und dazu zähle ich die Grünen mit bundesweit nicht mal 125.000 Mitgliedern ausdrücklich nicht.
(Übrigens: Wenn knapp die Hälfte der deutschen Jagdscheininhaber bei den Grünen Mitglied werden, stellen sie 2/3 aller Mitglieder und bestimmen das Grundsatzprogramm.)
Aber seien wir doch einmal ehrlich:
Wer von uns hier hat seine Kinder denn dazu erzogen, am politischen Leben Teil zu nehmen. Wieviele unserer Kinder waren / sind denn bei den Jungen Liberalen, den Jusos oder in der Jungen Union? Wer hat seine Kinder ermuntert, in der Schülermitverwaltung mit zu arbeiten? Wer ist den wenigstens Elternvertreter?
Wir haben es doch alle immer bequem laufen lassen, anstatt mal unbequeme Fragen zu stellen.
Dein Schlußfrage ist ja wohl rhetorisch.
Ob und wann Wölfe bejagt werden, ist keine Sachfrage sondern eine politische Entscheidung. Jedenfalls solange wir eine Partei an der Regierung beteiligen, die der felsenfesten Überzeugung ist, Naturschutz sei ein höherwertiges Gut als eine funktionierende, nachhaltig betriebene Land - und Forstwirtschaft.
Wenn eine solche, eigentlich kleine Partei zum "Zünglein an der Waage" wird bei der Regierungsbildung, dann gibt es solche Auswüchse. Haben wir zu Zeiten, als die FDP diese Rolle inne hatte, doch in Fragen der Wirtschaftspolitik genau so erlebt.
Was ich überhaupt nicht kapiere:
Jede neue Partei, die über die 5 % Hürde kommt, macht die Regierungsbildung schwieriger. Das Ergebnis hat Deutschland vor gut einhundert Jahren in der Weimarer Republik erlebt. Damit trägt jede Stimme, gleich ob sie an die AFD, die Linken, womöglich Wagenknecht geht, zur politischen Destabilisierung unseres Landes bei. Müsste eigentlich dem Dümmsten einleuchten.
Wir brauchen für eine stabile Demokratie keine neuen Parteien, wir brauchen neue Politiker in den sog. etablierten Parteien. Und dazu zähle ich die Grünen mit bundesweit nicht mal 125.000 Mitgliedern ausdrücklich nicht.
(Übrigens: Wenn knapp die Hälfte der deutschen Jagdscheininhaber bei den Grünen Mitglied werden, stellen sie 2/3 aller Mitglieder und bestimmen das Grundsatzprogramm.)
Aber seien wir doch einmal ehrlich:
Wer von uns hier hat seine Kinder denn dazu erzogen, am politischen Leben Teil zu nehmen. Wieviele unserer Kinder waren / sind denn bei den Jungen Liberalen, den Jusos oder in der Jungen Union? Wer hat seine Kinder ermuntert, in der Schülermitverwaltung mit zu arbeiten? Wer ist den wenigstens Elternvertreter?
Wir haben es doch alle immer bequem laufen lassen, anstatt mal unbequeme Fragen zu stellen.