Hallo HWL,Heute neuer Anlauf,..... vorher Seitenverstellung inspiziert, rauf und runter gedreht, meine rudimentären mechanischen Kenntnisse haben nix Verdächtiges gefunden... und wieder zusammen gebaut.
Läufe reagieren aufs Rädchen drehen wie vorgesehen, nach 30 Schuss!, inklusive 2 3Schuss-Schussbilder pro Lauf (=12 Schuss) bin ich mit den 400Grainern beim gleichen Ergebnis wie mit den 300 gr Geschossen.
Rechter Lauf schießt jetzt Fleck auf 100 m, 3 Schuss unter 4 cm!, linker Lauf schießt 10 cm hoch, etwas über 6 cm/3Schuss.
Ein Präzisionswunder ist das Ding nicht, aber mit so einem klapprigen Unterhebelrepetierer kann man bestimmt mithalten.
Auf drückjagdübliche 50 m hätte der linke ca. Lauf 5-6 cm hoch, was sicher erträglich wäre.
Die volle Ladung N530 aus dem 45er Lauf wir von den Schalldämpferschützen auf den Nachbarständen als "Ereignis" wahrgenommen und entwickelt laut Vhita 4200 Joule.
Für die Drückjagdferkel sollte das reichen.....
Bleibt noch "automatische Sicherung" still legen,... die ist echt lästig, und "Abzüge überarbeiten", die gehen wirklich so beinhart, das kann so nicht bleiben.
Dann wär eine Maisjagd recht ....
Gruß
HWL
gibt's noch weitere Erfahrungsgewinne mit der Baikal?
Ich hab die eine Baustelle noch nicht abgeschlossen, suche aber wieder nach dem nächsten Projekt...
Waidmannsheil
ecureuil