Wie den Hund "Rehrein" bekommen ?

A

anonym

Guest
edit Petra

So, jetz etwas angeschweift.....
Rehhetzter .. woher kommen den die ???
Alles Hausgemacht ! ohne fundierte Ausbildung des Führers oder des Hundes, bzw. Beiden.....
Auf Drückjagen den großen Hundeführer makieren wollen und Fachwissen, das nicht mal übern Tellerrand reicht !!!
Das ganze Jahr hängen die Hunde wenns dummgeht im Zwinger, im Herbst raus... ganz klar dass die hinter allem her sind, was rumrennt....
Und dann das ewige waidlaute Gekläffe kotzt mich so an, das ich nur mehr auf Drückjagden gehe, wo ich weiss wer alles von der Partie ist...

P. S sollte ich jemand auf den Schlips oder Slip getreten sein, liegt es nur daran, das manche Jagscheinbesitzer ( schreibe ich absichtlich ) an Krampf schreiben, das nimmer feierlich ist ! ( anständige Jäger lassen keinen so an Quark vom Stapel )
 
A

anonym

Guest
boarhuntingdogs schrieb:
Soll der Hund reherein werden, darf das Reh für den Hund keine Beute sein. Mir wäre es schon deshalb lieb, wenn auf den DJs keine Rehe frei wären. Man kann Hunde auf Wildarten prägen in dem man sie oft mit/ vor dem Hund erlegt. Meine Hunde jagen, wenn Sauen da sind, Sauen und pfeiffen aufs Reh.

Aber Rehe sind eine leichte Beute und kommen die Hunde da zum Erfolg wird es schwierig. Man müsste dann evtl. das Reh dem Hund verleiten, ihn nicht am Stück loben, sondern zurechtweisen. Es wäre auch mgl. ein Reh laufen zu lassen, wenn eins gegriffen wird, was jedoch kaum tierschutzkonform ist. An Sauen lobe ich meine Sauen und lasse sie auch die Sau zuseln und solange da noch Leben drin ist, gibt es auch keinen hirnrissigen AUS-Befehl.
Am Rehwild lobe ich sie nicht, und lasse sie auch nicht darum zuseln. Ein Reh ist aber auch schnell(er) verendet bzw schaffen größere Hunde das in Augenblicken auch allein.

Dass der Hund kein Wildbret annimmt, (genossen machen) hat andere Gründe. Und wer macht denn seinen Hund an Sauen genossen?

In großen und ganzen ZUSTIMMUNG... bis aufs zuseln .... am Toten Nutz-Wild wird nix zuselt... ( was verzehrt wird )
 
A

anonym

Guest
wasweißich schrieb:
Lies in der Wild und Hund vom letzten Jahr den Artikel "Halt am Wild" von Udo Hüttner. So geht´s. Ich selbst führe gerade den 62 rehreinen Hund. Und von wegen "nur mit nicht tierschutzgerechten Mitteln". Alles Blödsinn. Außerdem gilt Tierschutz auch für Rehe!

der 62. rehreinen Hund ? Frag: bist du Methusalem ? oder wie kann man das verstehen ???? :what:
 
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Auf den Schlips fühle ich mich gerade getreten, weil Du einen Thread meldest, der doch jetzt bitte gelöscht werden sollte... Bis Du Dich geäußert hast, war dieser Thread eigentlich Recht friedlich.... und so sollte er auch bleiben!

Petra
 
A

anonym

Guest
Was Stauernjager sagt ist nun mal nicht ganz von der Hand zu weisen . Hunde , die das ganze Jahr in Wartestellung sind , sind natürlich bei der ersten Jagd ersr mal wie von Sinnen . Selber oft genug erlebt . Und dies ist , und da hat Stauernjager auch recht , in erster Linie ein Verschulden des HF durch Unterlassung von Training und Beschäftigung .
Letzten Winter durfte ich einen Elchhund suchen , der ob der Aufregung und der ungewohnten Bewegung mit 6 Jahren an einem Herzinfarkt verschieden ist .

BHD hat natürlich recht mit seiner Prägung auf ein bestimmtes Wild , dies klappt auch in aller Regel besser als stromen , weil dauerhafter . Vorausgestzt man nimmt sich die Zeit dafür , sonst gilt : keine Zeit = kein Hund !
 
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28 Nov 2007
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Bis " wasweißichnicht" kam war der Tröt glücklich zu Ende gegangen ;)
Hier über "rehrein" :no: weiter zu diskutieren lohnt wirklich nicht

Moosjäger
 

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