Wölfe in Deutschland - die Bestien einer verfehlten Politik

Registriert
21 Okt 2004
Beiträge
5.224
Wie auch immer: wir werden das noch bald erleben dass wir oder andere gebeten werden dem ganzen Grenzen zu setzen. Ob das den Wolfsschmugglern und Zoobefreiern gefällt oder nicht. Dass dann der eine oder andere Ökofaschist Schnappatmung bekommt wird Deutschland aushalten.
 
A

anonym

Guest
Moin!
quote_icon.png
Zitat von dornbusch

@Mohawk: Ich will mich ja gerade nicht durch irgendetwas durcharbeiten. Ich will ganz schnell ganz einfach im Internet nachlesen können, welcher Wolf wo was wieder verbrochen hat. Das ist doch kein Geheimnis. Und es soll auch für simple Menschen einfach zu finden sein. Alles andere ist Augenwischerei.
Wende Dich vertrauensvoll an die DBBW und sage denen auch, wo sie die Ressourcen für so eine Arbeit herbekommen können und wie sie die verschiedenen Probleme mit z.B. dem Föderalismus in D überwinden. Besser noch: biete denen an, das zu machen. :wink:


genauso hab ich mir das gedacht. Alles halb so wild, gerade mal 1287 Tote, dabei 100 Fälle wo Wolf unsicher und etwa so viele nicht bearbeitet. Wölfe mit Wolfsrissen gibts eigentlich nur in Niedersachsen und Sachsen. Das ganze Wolfsgedöns ist hochgekocht und übertrieben. Hätte man sich die Wolfsberater und das ganze Monitoring gespaart und einfach die Wölfe machen lassen und die Geschädigten entschädigt wärs billiger gekommen. Am Wolf gibts nix zu forschen, der ist erforscht. Selbst, wenn man Hunderisse entschädigt hätte, wärs billiger gewesen. Übrigens: Es werden nicht alle Risse auch gemeldet und auch nicht entdeckt, aber auch egal, es kommt wies kommt und es is ja nun mal wies is. Können wir in Deutschland nicht endlich mal wie eine ganz normale Familie, äh Staat sein?

Gaga

Ich warte auf die ersten Menschenopfer und revidiere meine Schätzung. Bisher dachte ich nicht vor 10 Jahren. Reduziere auf 3 Jahre.
dorn
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
12 Apr 2016
Beiträge
6.440
Moin!
...
Wende Dich vertrauensvoll an die DBBW und sage denen auch, wo sie die Ressourcen für so eine Arbeit herbekommen können und wie sie die verschiedenen Probleme mit z.B. dem Föderalismus in D überwinden. Besser noch: biete denen an, das zu machen. ;-)

Joe

Höre ich die Geburtswehen des Studienganges "Wolfsmanagement"?
Nebenfach....hmmm.... Eskapismus o.ä.?
:roll:
 
Registriert
11 Aug 2017
Beiträge
326
Ich warte auf die ersten Menschenopfer und revidiere meine Schätzung. Bisher dachte ich nicht vor 10 Jahren. Reduziere auf 3 Jahre.
dorn

Bis dahin sind schon wieder 10 Menschen von Hunden getötet worden.
Aber das zählt hier ja nicht, weil es keinen interessiert.
Im Gegenteil, die bringen ja das dicke Geld.
Hier kann dann auch von menschlichen Opfern geredet werden.

Macht Euch lieber dafür stark, dass der Wolf ins Jagdrecht kommt, und sein Bestand reguliert wird.
Ausrotten ist keine Lösung, wir haben schon viel zu viel in die Natur eingegriffen.
 
Registriert
27 Nov 2016
Beiträge
16.943
Bis dahin sind schon wieder 10 Menschen von Hunden getötet worden.
Aber das zählt hier ja nicht, weil es keinen interessiert.
Im Gegenteil, die bringen ja das dicke Geld.
Hier kann dann auch von menschlichen Opfern geredet werden.

Macht Euch lieber dafür stark, dass der Wolf ins Jagdrecht kommt, und sein Bestand reguliert wird.
Ausrotten ist keine Lösung, wir haben schon viel zu viel in die Natur eingegriffen.

Hä???
erst plädierst Du dafür den Wolfsbestand zu regulieren, im nächsten Satz beschwerst Du Dich über Eingriffe in die Natur???
Eine bescheidene Frage, nein zwei, Bist Du Jagdpächter? Wohnst Du in einem Gebiet wo der Wolf regelmässig vorkommt?

Horrido
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
11 Aug 2017
Beiträge
326
Hä???
erst plädierst Du dafür den Wolfsbestand zu regulieren, im nächsten Satz beschwerst Du Dich über Eingriffe in die Natur???

Horrido

Ich habe geschrieben, "Ausrotten ist keine Lösung, wir haben schon viel zu viel in die Natur eingegriffen."
Zusammenhängend lesen muss Du schon.
 
Registriert
12 Apr 2016
Beiträge
6.440
Ich habe geschrieben, "Ausrotten ist keine Lösung, wir haben schon viel zu viel in die Natur eingegriffen."
...

Den Weg zur "Entnahme von Problemrudeln" ebnet gerade eine Landesregierung, nicht die Jägerschaft - beobachte also deren Tun.
 
Registriert
27 Nov 2016
Beiträge
16.943
Ich habe geschrieben, "Ausrotten ist keine Lösung, wir haben schon viel zu viel in die Natur eingegriffen."
Zusammenhängend lesen muss Du schon.

lesen geht gerade noch so, das hast Du geschrieben, aber lies mal Deinen eigenen Beitrag, welchen Satz Du dazwischen geschrieben hast.
Solltest Du JAB sein und mit Wölfen zu tun hast, dann mach Dir mal Gedanken wie gut Deine Wildschadenkasse gefüllt sein muß, wenn die lieben Wölfis das erste, der bei Euch zahlreich vorkommenden Pferde, in die Keulen gebissen haben.
Solltest Du kein JAB sein, dann lieber nicht solchen Quark fordern...

Horrido
 
Registriert
11 Aug 2017
Beiträge
326
@äsungsfläche,
ich bin kein JAB, es nutzt doch aber nichts, wenn wir Jäger gebetsmühlenartig fordern, der Wolf muss weg, ausgerottet werden.
Die Gegenseite betet genauso, dass der Wolf geschützt werden muss und bleibt.

Im privaten setzt sich jeder vernünftige Mensch an einen Tisch und sucht gemeinsam mit seinem Gegenüber nach Lösungen.
Und zu 99% wird auch eine gefunden.
 
Registriert
27 Nov 2016
Beiträge
16.943
@Terraz, Du hast es nicht verstanden:no:, es geht um Deine Forderung, den Wolf ins Jagdrecht zu nehmen.
Das ist Dummfug, hat @Achter auch versucht Dir zu erklären.

Horrido
 
Registriert
11 Aug 2017
Beiträge
326
Doch, ich hab das schon verstanden.
Aber über die Schadensregulierung, wenn der Wolf einen Zuchthengst reißen sollte, muss eben auch verhandelt werden.
Wozu sitzt man denn an einem Tisch und spricht miteinander?

Blos reden muss man zunächst.

Nachtrag: Bis jetzt kommt ja auch der Staat (Wir) für die Risse zumindest teilweise auf.
Das muss auch so fortbestehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
30 Aug 2015
Beiträge
2.488
Wir haben zwar keine Pferde, sondern nur unsere "Bio"- Ochsen auf der Weide - aber auch da wäre es mir arg wenn welche von Wölfen verletzt werden oder in Panik ausbrechen...... in jedem Fall ein Schaden auf den ich gern verzichte.
Das Rehwild im Revier ist mir lieber hinter unserer Ladentheke oder in meinem Magen - soll kein Futterneid sein, aber "meine" Rehe soll der Wolf nicht fressen.
Zuletzt: In Bayern gibt es noch keine gesicherten Meldungen über Wolfsvorkommen - und ich denke daran ändert sich in absehbarer Zeit auch nix :cool:

CD
 
Registriert
27 Nov 2016
Beiträge
16.943
Mit wem möchtest Du über was verhandeln?
Ich wollte hier keine Wölfe, weil mir (den meisten Mitforisti wohl auch) klar war, dass Großraubwild in einer so dicht besiedelten Landschaft wie in Deutschland irgendwann Schäden anrichten wird, dass wurde ja von BUMS,NANU und Grxnen schön geredet.
Jetzt soll ich mich mit irgend jemand auseinander setzen, der in meine Tasche fassen möchte...
Falls Du ein ordentliches Feierabendbier getrunken haben solltest, sei Dir verziehen, ansonsten lieber noch mal Nachdenken, was Du hier forderst.

Horrido
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
35
Zurzeit aktive Gäste
438
Besucher gesamt
473
Oben