Interessantes Zitat aus dem o.g. Artikel:
…Auch den jetzigen Vorfall will er nicht melden, er verzichtet auf die mögliche Entschädigung. „Bringt doch sowieso nichts, außerdem dauert es lange, bis das Geld da ist“, ärgert sich Dirk Hoffmann.
Thomas Frey vom Umweltamt des Landes Brandenburg bestätigt, dass es in der Vergangenheit Probleme mit der Auszahlung der Entschädigungen für vom Wolf gerissene Nutztiere gab. „Da klemmt es leider. Ich kann verstehen, dass die Leute die Geduld verlieren“, sagt er. Dennoch ermutigt er die Landwirte, jeden Vorfall zu melden. „Niemand hat etwas zu verschenken“, so Frey. In der Regel sei innerhalb von 24 Stunden nachdem ein Wolfsangriff gemeldet wurde, ein Sachverständiger des Landes vor Ort, um den Schaden zu begutachten….
Tja, ich denke, es ist von Seiten der Behörde eine Art Zermürbungstaktik für die Schadenszahlung geplant.
Da hilft nur eines: Auf sein Recht bestehen und mittels Rechtsanwalt der Zahlungspflichtigen Behörde Feuerzeug verschreiben.
Die Verantwortlichen müssen spüren, was das Wolfsgekuschel kostet.
wmh
Jäger